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Umschlagtext:
Tausende von Radiohörern horchten auf, als die kleine Gwendolyn interviewt wurde.
"Meine Großeltern sind Werwölfe", sagte sie und lachte dabei.
"Sie kommen mich ab und zu besuchen. Und ich kenne auch noch mehr Werwölfe..."
Das ließ mich nicht mehr ruhen. So begann mit dem Interview einer meiner unheimlichsten Fälle ...
Cover: Vicente Ballestar
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Bei einem Friseurbesuch hört John die Geschichte der 9-jährigen Gwendolyn Harper,die von ihren "Großeltern" erzählt.In Wahrheit sind die "Großeltern" Werwölfe und John glaubt das hinter dieser Geschichte mehr steckt.Als kurze Zeit später das Kind entführt wird fordern die Kidnapper Lösegeld. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 05.10.2011 20:07.
Die "Großeltern" werden zu einer Art Lebensretter für das Kind und somit zu einer Art Trumpf in diesem Fall,was die Entführer aber nicht wissen.....
Fazit:
Mir hat die Geschichte gut gefallen.Mal eine Werwolfgeschichte der etwas anderen Art,wobei man sich die Frage stellen kann,ob die Werwölfe hier jetzt gut oder böse sind.....
Auch gut gefallen hat mir das John am Ende in eine Art Gewissenskonflikt kommt.Aber lest selber.....
Nächster Romnan:John Sinclair 485-Whisper,der Staubgeist
Ich schließe mich Tokata an und sage auch: Eine gute Geschichte, wenn auch anders. __________________
Mir persönlich ging es tatsächlich so, dass ich auf den Moment gewartet habe wo die Werwölfe die Entführer
jagen und Gwen retten. Am Ende tun sie einem wirklich leid und ich konnte John und seinen Gewissenskonflikt durchaus verstehen.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der Band hat mir gut gefallen, weil man die Geschichte zwar aus allen Perspektiven gut verfolgen konnte, den weiteren Ablauf und die Wendungen aber nur schwer einschätzen konnte. __________________
Die Werwölfe waren sehr gut in den eigentlichen Entführungsfall eingewoben und man sympathisierte sogar leicht mit ihnen. Auch musste man bis zum Schluss der Geschichte warten, um den Hintergrund zu erfahren.
Auch gut gefallen hat mir Johns Reaktion, als es gegen den 2. Werwolf ging, man konnte seine Zweifel irgendwie nachvollziehen...
Mit Mr. Harper und seiner Eve hat man ein Bild gezeichnet, dass viele von uns über die Fulltime-Manager haben, da kann man für die kleine Gwen nur hoffen, dass sie jetzt einiges verstanden haben und nicht alles bei dem Kindermädchen bleibt.
Gute Geschichte, die bis zum Schluss ihre Spannung hielt und nachvollziehbar war...
LG Lessy 
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Zitat:
Original von Tokata1973
Bei einem Friseurbesuch hört John die Geschichte der 9-jährigen Gwendolyn Harper,die von ihren "Großeltern" erzählt.In Wahrheit sind die "Großeltern" Werwölfe und John glaubt das hinter dieser Geschichte mehr steckt.Als kurze Zeit später das Kind entführt wird fordern die Kidnapper Lösegeld.
Die "Großeltern" werden zu einer Art Lebensretter für das Kind und somit zu einer Art Trumpf in diesem Fall,was die Entführer aber nicht wissen...
Dem schließe ich mich mal an!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman lediglich ein "mittel"! So wirklich warm bin ich mit der Geschichte nicht warm geworden. Das fing bei mir schon damit an wie John auf den Fall aufmerksam wird (und wie er den Friseur behandelt). Mir wurde auch zu wenig auf irgendwelche Hintergründe eingegangen. Vom dilletantischen Verhalten des "Gangsterbosses" mal abgesehen...
... hat drei Millionen Pfund für sich sicher und kehrt nochmal zum Tatort zurück um noch mehr heraus zu pressen wo doch seine beiden Komplizen kürzlich erst bestialisch umgebracht worden sind!
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