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John ist auf dem Weg zu einem Treffen mit Sir James Powell und dem Geheimdienst.Doch zuvor lernt John,nachdem er ein paar Leute von der Müllmafia festgenommen hat,den Obdachlosen Phil Grover kennen,der eine wertvolle Scherbe gefunden hat.Diese Scherbe gehört dem Zauberer von Stonehenge,der durch diese letzte Scherbe endlich "vollständig" ist.Als John bei dem Treffen angekommen ist lernt er den Zauberer für eine kurzen Augenblick kennen.Doch dieser verschwindet ebenso schnell wie er aufgetaucht ist.Im Obdachlosenheim passiert hingegen ein Mord,als Phil Grover einen Rocker ersticht.Der Leiter des Heimes namens Gallico will das Grover ihm die Scherbe aushändigt,doch Grover verneint das er sie besitzt,was Gallico ihm natürlich nicht glaubt.Gallico spielt sein eigenes Spiel,da er den Zauberer kennt......
Durch eine Dimensionsreise nach Stonehenge soll das Rätsel endgültig gelüftet werden.....
Handlungsort:
Southwark(Eastend)/Bromley Park(London)
Stonehenge-England
Fazit:
Ich verteile ein "gut".Ich fand die Idee mit der Scherbe und dem gläsernen Zauberer schon mal sehr gelungen.Auch die Geschichte konnte mich im Großen und Ganzen überzeugen
Nächster Roman:John Sinclair 515-Schreie aus dem Werwolfbrunnen
Der Zauberer von Stonehenge konnte mich leider nicht so überzeugen. Die Geschichte lies sich zwar recht ordentlich lesen, aber der Funke sprang nicht über. Keine Stimmung, kein Grusel und auch kein Gegner der mich angesprochen hat. Hier vergebe ich ein Mittel.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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