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Sally Saler bekommt zum Geburtstag von ihrer Mutter eine Harfe geschenkt.In dieser Harfe steckt der Geist eines Dämons namens Shaazar,der auch der Angstmacher genannt wird.Sein Geist wurde in diese Harfe verbannt,weil er einen mächtigen Dämon vom Thron stoßen wollte.Als ihre Mutter bemerkt das mit dieser Harfe etwas nicht stimmt,ist es schon zu spät.....
Fazit:
Mehr als ein ausreichend("mittel") kann ich hier nicht verteilen,da einem der Gegner nicht wirklich Angst macht und die Geschichte meines Erachtens auch nicht sehr überzeugend ist.Es ist alles irgendwie vorhersehbar bis auf das Ende,das mich positiv überrascht hat
Handlungsort:
John Sinclair TB 73090-Der Angstmacher
London-England
Kommern(am nordwestlichen Rand der Eifel/in der Nähe von Köln)-Deutschland
Nächster Gespensterkrimi:Nummer 83-Der Henker aus dem Totenreich
Nächster Roman:John Sinclair TB 73091-Der rollende Galgen
Na, dass war doch mal ein sehr gutes Taschenbuch! Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Dr.Killjoy am 20.03.2013 21:06.
Der von Asmodis in eine Harfe verbannte Dämon Schaazar hat mir super gefallen und ich fand es Schade, dass er am Ende vom Höllenfürsten vernichtet wurde (aber ansonsten wäre er wohl in der Versenkung verschwunden wie der Showman)
Sinclair sieht wärend des ganzen Falls kein Land, sein Kreuz wirkt nicht, er kann die Opfer nicht retten und kann am Ende froh sein mit dem Leben davon zu kommen dass ihm vom Teufel gerettet wurde.
Eine solch deutliche Niederlage musste der Geisterjäger selten einstecken und ich fands klasse!
Geschichten wie diese hätte es ruhig öfters geben können!
Sehr gut
Also wenn ich bei dem Titelbild nicht ein Déjá-vu zu TB 15 hatte, weiß ich es __________________
ja auch nicht *g*. Aber was soll’s, die Geschichte hat mich ehrlich gesagt gespalten,
denn auf der einen Seite fand ich die Idee mit der Harfe und wie Jason das begonnen
hat recht unterhaltsam und interessant, aber der Angstmacher, war ein Griff ins Klo
und konnte mich rein gar nicht überzeugen. Auch dass Ende hat mir nicht zugesagt,
denn eigentlich, mit ein wenig mehr Geduld, hätte Asmodis zwei Fliegen mit einer Klappe
schlagen können. So vergebe ich ein Mittel für die Geschichte.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Zitat:
Original von Tokata1973
Sally Saler bekommt zum Geburtstag von ihrer Mutter eine Harfe geschenkt.In dieser Harfe steckt der Geist eines Dämons namens Shaazar,der auch der Angstmacher genannt wird.Sein Geist wurde in diese Harfe verbannt,weil er einen mächtigen Dämon vom Thron stoßen wollte.Als ihre Mutter bemerkt das mit dieser Harfe etwas nicht stimmt,ist es schon zu spät...
Dem schließe ich mich mal an!
Fazit: So richtig überzeugen konnte mich diese Geschichte nicht, ich vergebe nur ein "mittel"! Das Ende allerdings hat mich auch ein wenig überrascht!
Kann man mal lesen, muss man aber nicht!