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Zitat:
Nach Beobachtungen von Sicherheitsfirmen breitet sich der Zero-Day-Exploit für den Internet Explorer rapide im Netz aus. Er richtet sich gegen eine besonders gefährliche Lücke in allen Versionen des des Microsoft-Browsers, für die es bislang keinen Patch gibt: Allein durch Öffnen einer Internetseite kann der Windows-PC mit Schadsoftware infiziert werden. Anders als bei den meisten anderen Angriffen ist also kein weiterer unvorsichtiger Klick des Surfers erforderlich.
Quelle: Heise Online 13.12.2008
Gibt mal wieder Probleme mit dem Sieb Windows, dieses mal speziell InterNet-Explorer. Ich würde dringend zum Wechsel raten. Opera oder Firefox sind Alternativen.
Btw ... Linux hat nach außen keine offenen Ports. 
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ich habe noch einen kleinen Nachtrag. Meine Firewall hat am heutigen Nachmittag mal alle Zugriffe auf sensible Ports eines Windows-Systems aufgezeichnet. Bei einem Linux-System haben die eigentlich keine Bedeutung. Für einen Windows-Rechner können diese Anfragen sehr gefährlich werden. Die kommen besonders oft aus dem östlichen Weltteil. Zwei IPs habe ich mal geprüft: Russland und China.
Das sind die Dinge, die bei einem ahnungslosen Nutzer im Hintergrund ablaufen. Falls jemand keine Firewall im Router oder als Desktop-Software nutzen sollte : wirklich sofort nachholen !
Hier ist eine Anleitung ( http://www.ntsvcfg.de/kss_xp/kss_xp.html ). Damit kann man ein paar Windows-Löcher stopfen.
Dann liest niemand mit der Reis-Schüssel in der Hand, die Daten vom Homebanking oder andere schöne Sachen aus.
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Die Lücke soll heute abend geschlossen werden.
Am besten ab 19 Uhr das Update runterladen, dann soll es verfügbar sein. Wird ja auch Zeit nach ganzen 8 Tagen !
Hier gibts mehr Infos dazu:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,596905,00.html
Bei Microsoft haben schon Programmierer gekündigt, weil die keine Lust mehr hatten, an dem 15 Jahre alten Windows NT-Kern rumzuschustern. Einer dieser Leute hat ein Buch veröffentlicht, in dem sinngemäß steht, dass die MS-Politik wie bei den Alchimisten im Mittelalter ist. Die greifen immer wieder die alten Formel "zum Herstellen von Gold" auf, obwohl der Rest der Welt längst bemerkt hat, dass diese niemals funktionieren wird. __________________
Der ist heute in der Open-Source-Bewegung aktiv. 
Wenn man sich dazu mal die frechen Projekte wie TCPA ( http://de.wikipedia.org/wiki/TCPA ) ansieht. Nach dem Motto: entweder Du verwendest alles was Microsoft absegnet oder Dein Computer geht aus.
Kauft Windows und ihr seid selbst schuld ! - Anders kann man es wirklich nicht mehr formulieren.
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Tja Evil, du kannst schreiben, was du willst. Ich nutze seit Jahren Windows und seid einem Jahr sogar Vista und mir ist noch nichts passiert. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Das Gleichgewicht am 18.12.2008 21:11.
Aber ich habe meinen PC mit diversen Programmen auch bombensicher abgeriegelt. Und sollte mal eine Ameise hindurchfleuchen, wird sie eleminiert, bevor sie Schaden machen kann. 
Und ich würde es merken, wenn der kleinste Schaden entsteht.
edit: jetzt hab ich fast vergessen, das Eigentliche zu posten.
Ich werde niemals zu einem anderen System wechseln 
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Was man verwenden möchte, muss jeder für sich entscheiden. Heute wollen die Leute einen Computer, der nach dem Einschalten leicht benutzbar ist. __________________
Die Leute, die seit über sich seit über 20 Jahren mit so etwas beschäftigen, sind es etwas gewohnt, dass man Probleme in diesem Bereich auch mit Eigen-Initative verbessern kann. Früher war das sogar notwendig.
Besonders der Vista-Flop ( http://www.silicon.de/software/os/0,39039002,39192093,00/der+vista_flop+kommt+microsoft+teuer+zu+stehen.htm ) hat in den letzten zwei Jahren manche zum Umdenken gebracht. Die Bedienung eines transparenten Systems ist eigentlich auch nicht kompliziert. Es wird dem Menschen nur nicht das Denken abgenommen und durch vorgeschriebene Rituale ersetzt.
Windows Vista ist mit Zusatzprogrammen und der langsam entwickelnden User-Verwaltung sicherlich viel sicherer. Das ging mit Unix-Derivaten auch schon etwas länger. So etwa 18 Jahre.
Dazu kommt die mit Win ME (im Jahre 2000) eingeführte Selbst-Reparatur-Möglichkeit. Nicht schlecht. Das hatte IBM OS/2 in 1994 eingeführt.
Dafür braucht man aber bei Win die doppelt Rechenleistung, die für solche Funktionen eigentlich notwendig wären.
Wenn man Windows Vista mit einem Auto vegleichen sollte: man kann nicht mehr bei jedem Unfall getötet werden, dafür braucht es nun aber 30 Liter Benzin. Dafür rollt nun aber nicht nur ein fünftes, sondern auch ein sechstes Rad mit (Gimmicks) .
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Da du dich ja anscheinend mit Linux auskennst: Wie sieht es denn mit der Spieleunterstützung aus? __________________
Und weißt du denn als Inmsider, woher das Linuxmaskottchen kommt? Vom Nerdpol
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Da du dich ja anscheinend mit Linux auskennst: Wie sieht es denn mit der Spieleunterstützung aus?
Ich denke es wird einiges laufen. Da gibt es eine Datenbank : http://appdb.winehq.org/ .
Zitat:
Und weißt du denn als Inmsider, woher das Linuxmaskottchen kommt? Vom Nerdpol
Aus Redmond kommt er jedenfalls nicht. Aber vielleicht taucht er da mal auf : http://dingetje.homeip.net/mkportal/modules/gallery/album/a_4.jpg
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.