Das Forum zu John Sinclair, Gespenster-Krimi, Vampira, Hörspielen und vielem mehr !
Willkommen !
Falls Sie auf der Suche nach einem Forum rund um klassische und aktuelle Romanhefte sind, sollten Sie sich hier registrieren. Hier finden Sie ebenfalls Rubriken für Hörspiele und weitere Foren. Die Nutzung des Forums ist kostenlos.
Falls Sie auf der Suche nach einem Forum rund um klassische und aktuelle Romanhefte sind, sollten Sie sich hier registrieren. Hier finden Sie ebenfalls Rubriken für Hörspiele und weitere Foren. Die Nutzung des Forums ist kostenlos.
John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien
» Gespenster-Krimi
» GK401-597
» Band 411: Die Meute des Satans - Autor: Henry Wolf
« Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Umfrage: Die Meute des Satans
Top
0
0%
Sehr gut
0
0%
Gut
0
0%
Mittel
0
0%
Schlecht
0
0%
Sehr schlecht
0
0%
Insgesamt: 0 Stimmen 100%
Band 411: Die Meute des Satans - Autor: Henry Wolf
Er lief um sein Leben.
Sie waren hinter ihm, vielleicht noch dreißig, vierzig Meter entfernt, aber sie holten mit jeder Sekunde weiter auf. Er konnte ihre Schritte bereits hören; das hastige Trappeln harter Pfoten auf dem federnden Waldboden. Ihren keuchenden Atem. Das gedämpfte Krachen und Bersten, wenn sie durch das Unterholz brachen.
Raskell wußte, daß er verloren war. Seine Flucht war von Anfang an aussichtslos gewesen. Sie waren schneller, stärker und in der Überzahl. Wenn sie es wirklich gewollt hatten, wäre er keine fünfhundert Meter weit gekommen.
Aber sie spielten mit ihm; ein grausames, brutales Spiel, in dem es nur einen Verlierer geben konnte. Es schien ihnen eine diabolische Freude zu bereiten, ihn zu hetzen wie einen Hasen, immer dicht hinter ihm, aber nie so nah, daß er den Mut verlor und aufgab.
Erscheinungsdatum: 28.07.1981
Autor: Henry Wolf (= Wolfgang Hohlbein)
Titelbild von Alberto Pujolar
(Künstler ermittelt von Shadow)
«Diesen Roman bewerten» «Die aktuelle Top50»
Er lief um sein Leben.
Sie waren hinter ihm, vielleicht noch dreißig, vierzig Meter entfernt, aber sie holten mit jeder Sekunde weiter auf. Er konnte ihre Schritte bereits hören; das hastige Trappeln harter Pfoten auf dem federnden Waldboden. Ihren keuchenden Atem. Das gedämpfte Krachen und Bersten, wenn sie durch das Unterholz brachen.
Raskell wußte, daß er verloren war. Seine Flucht war von Anfang an aussichtslos gewesen. Sie waren schneller, stärker und in der Überzahl. Wenn sie es wirklich gewollt hatten, wäre er keine fünfhundert Meter weit gekommen.
Aber sie spielten mit ihm; ein grausames, brutales Spiel, in dem es nur einen Verlierer geben konnte. Es schien ihnen eine diabolische Freude zu bereiten, ihn zu hetzen wie einen Hasen, immer dicht hinter ihm, aber nie so nah, daß er den Mut verlor und aufgab.
Autor: Henry Wolf (= Wolfgang Hohlbein)
Titelbild von Alberto Pujolar
(Künstler ermittelt von Shadow)
4832