Habe mir mal wieder einen guten alten Gespenster-Krimi gegönnt.
Die Geschichte spielt auf einer kleinen, zu Neuseeland gehörenden Insel, auf der es eine Wetterstation gibt, die von einer seltsamen dämonischen Gestalt heimgesucht wird, einem Knochenmann, der auf einem alten Kahn daherkommt. Jede Begegnung mit diesem Finsterling hat ernste, meist tödliche Konsequenzen. Daher soll die Wetterstation aufgelöst werden.
Aus diesem Grund wird eine Delegation auf die Insel geschickt, an ihrer Spitze steht Captain Lewis Dunaway, der auch den Tod zweier Wissenschaftler aufklären soll und während der Ermittlungen auf allerlei mysteriöse und lebensgefährliche Umstände stößt.
Das Interessante an vielen Romanen, die unter dem Pseudonym Frank deLorca erschienen sind, ist der Umstand, dass sie oftmals an ziemlich exotischen Orten dieser Welt spielten. Außerdem waren sie meist in einem sehr bildhaften und eleganten, auf jeden Fall eigenständigen Schreibstil verfasst, sodass man oftmals gar nicht den Eindruck hatte, "nur" einen Groschenroman in der Hand zu haben.
Sehr zu empfehlen!
Immer wieder witzig zu lesen wie manche Dinge vor 30 – 40 Jahren gesehen wurde. Gerade die Maoris werden hier sehr bescheiden beschrieben. Aber nsonsten war es eine nette Geschichte. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."