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Was soll man schreiben ohne zu spoilern? Das geht bei diesem Roman so gar nicht. __________________
Was mir nicht gefallen hat war die Rolle von Suko. Der hat den ganzen Fall verschlafen und kommt gar nicht vor.
Dafür hat John zwei sehr gute Partner zur Seite stehen.
Das Ende war wie fast immer etwas flott was aber nicht ganz so schlimm war.
Alles in allem wird man diesen Roman erst wieder aus den Händen legen wenn man fertig ist und ich kann nur jedem raten diesen Roman zu lesen wenn er mal einen richtig guten Sinclair lesen möchte.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John und Suko bekommen einen Spezialauftrag. Sie sollen die „Division“ ausschalten, eine Gruppe aus Zombiesöldnern. Dazu führt sie ihr Weg nach New Orleans. Mit ihrem Verbindungsmann Fred Diamond sollen sie die Spur aufnehmen, doch schneller als ihnen lieb ist geraten sie in den Voodoo-Strudel, denn Suko wurde mit einem Serum vergiftet, dass ihn in einen todesähnlichen Zustand versetzt hat. Zu allem Unglück wird dessen Leiche auch noch entführt und soll in der folgenden Johannisnacht das Opfer sein, das Horden von Zombies zum Leben erwecken soll…… __________________
Fazit:
Ich denke mal mehr muss man als Abriss zur Geschichte nicht schreiben um auch nicht allzu viel zu erzählen. Also die Idee der Geschichte fand ich wieder mal großartig, aber alles in allem merkt man dann doch, dass Jason normalerweise beim Taschenbuch sein Schreibmaximum hat, denn es gibt einfach zu viele Passagen, die künstlich gestreckt werden. Alles andere, da lass ich nichts drüber kommen, war einfach super, aber das hätte auch in ein Taschenbuch gepasst, was dann wohl ein Top gewesen wäre. Zusammengefasst haben wir also Höhen und Tiefen und ein Gut in der Gesamtnote.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN