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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Tony Ballard » Tony Ballard 1-50 » Band 29: Hexenjäger aus dem Gestern
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Umfrage: Hexenjäger aus dem Gestern
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Habibi Habibi ist weiblich
Chefin




Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

12.02.2009 12:41
Band 29: Hexenjäger aus dem Gestern
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Unverhohlene Gier leuchtete in den Augen des Vampirs.
Sein Name war Pacar, und er war nicht allein. Sechs Vampir-Diener gehorchten ihm aufs Wort und versorgten ihn mit dem, was er am meisten brauchte - mit Blut!
Frisch sollte es sein, und am liebsten war es dem Obervampir, wenn es von einem jungen Mädchen stammte. Diesem Wunsch versuchten seine Diener, die selbst Blutsauger waren, Rechnung zu tragen.
Manchmal - so wie heute - beteiligte sich Pacar an der Jagd nach dem köstliche Lebenssaft. Das Opfer war bereits ausgewählt, aber noch ahnungslos.
Ein junges, bildschönes Mädchen namens Selma war es, das im Hause seiner Eltern wohnte und um diese Zeit schon schlief ...

Erscheinungsdatum: 28.10.1983

Teil 1 von 2


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5357
Wicket Wicket ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 30.04.2012
Beiträge: 2197

14.10.2012 07:56
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Inhalt:
Die Einleitung dieses Zweiteilers spielt im Jahre 1692 und beschreibt, wie die Vampirhorde unter Pacar, dem Obervampir ihr Unwesen treibt. Der Vergangenheits-Erzählstrang wechselt mit der Gegenwart, in welcher Tucker Peckinpah einen Detektiv einsetzt, welcher sich an Frank Esslins Fährte setzt. Frank geht nach Rufus' Tod einen Pakt mit Yora, der bösen Zwillingsschwester von Oda, der weißen Hexe ein. Als Tony davon erfährt, geht es nach New York, wo er Frank in dessen Haus anzutreffen hofft. Yora, welche bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet hat, flüchtet schließlich gemeinsam mit Frank im Duell mit Tony in eine andere Dimension. Ballard hängt sich an ihre Fersen und landet im Jahre 1692. Dort erfährt er von dem dubiosen Hexenjäger Stockard Ross, welcher angeblich mit schwarzen Mächten im Bunde steht. Ein gefundenes Fressen für unseren Dämonenhasser...

Fazit:
Die Story findet im Jahre 1692 einen schönen Einstieg und auch die Verknüpfung im weiteren Verlauf passt (lässt sich zumindest vermuten, da Yora und Ross anscheinend in Verbindung stehen). Wie gewohnt lässt sich der Roman gut eigenständig lesen, ohne dabei jedoch den für die Serie wichtigen Hauptplot zu vernachlässigen. Roxane ist weiterhin auf der Suche nach Loxagons Grab, Frank Esslin und Tony treffen erneut aufeinander und Yora ist wieder dabei. Was will das Serienherz mehr?
So voll und ganz überzeugen konnte mich der erste Teil dann aber doch nicht - zumindest ist für den zweiten Teil noch deutlich Luft nach oben. Potenzial hat dieser Zweiteiler allemal, die Fäden sind soweit gut vorbereitet worden - ich bin gespannt.

3 von 5 magischen Ringen

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)

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42086
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

07.12.2013 11:25
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Also gerade da der Roman als Zweiteiler (?) angesetzt wurde, finde ich ihn recht gut und auch Typisch für unseren Tenkrat. Erst einmal alle Figuren nett beschreiben und man darf gespannt sein wer überleben wird. Ich tippe erst einmal auf Ballard. großes Grinsen

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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58760
Maphi Maphi ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 11.09.2012
Beiträge: 1454

18.12.2014 20:23
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Mir hat der erste Teil ganz gut gefallen, wobei ich Wicket recht gebe, das im zweiten Teil noch Luft nach oben ist.

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69504
A.F.Morland A.F.Morland ist männlich
Routinier




Dabei seit: 09.10.2009
Beiträge: 286

19.12.2014 09:25
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Zitat:
Original von woodstock
Also gerade da der Roman als Zweiteiler (?) angesetzt wurde, finde ich ihn recht gut und auch Typisch für unseren Tenkrat. Erst einmal alle Figuren nett beschreiben und man darf gespannt sein wer überleben wird. Ich tippe erst einmal auf Ballard. großes Grinsen


Ja, ja, immer der böse Tenkrat, der alle abmurkst.
Ich wünsche dennoch einen schönen Advent. AFM

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69509
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11528

23.07.2022 12:33
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1692: Eine Vampirtruppe um Oberblutsauger Pacar entführt ein junges Mädchen, um sich an ihm zu laben. Ihr Vater will die Untoten dafür töten, hat aber keine Chance gegen sie. Ihn verwandeln die Vampire und schicken ihn zurück zu seiner Frau.

Gegenwart, New York: Privatdetektiv Chuck Farda oberviert Frank Esslins Haus. Er weiß, dass sein Ziel früher ein Mensch war und dann zu einem Diener der Hölle gemacht wurde. Weil bei TB niemand an das Übersinnliche glaubt...außer alle wichtigen Figuren der einzelnen Romane. Frank Esslin treibt es tatsächlich zurück in sein altes Heim. Dort erhält er direkt Besuch von der Totenpriesterin Yora. Die beiden tun sich zusammen. Chuck Farda wird ihr erstes Opfer und in einen Zombie verwandelt. Zumindest kann der Detektiv vorher noch einen letzten Hilferuf an seinen Boss absetzen, wie es sich gehört.

Chuck Farda wird zu einem "Krimi-Zombie", wie auch Altmeister Dark sie neuerdings gern benutzt. Kein schlurfender Untoter, sondern ein normaler Mensch, der jetzt einfach den Begriff "Zombie" trägt. Eher wurde er auf die böse Seite gezogen wie Frank Esslin. Der Detektiv kann ganz normal Auto fahren oder mit seinem Chef telefonieren, alles kein Problem. Als erstes killt er seinen Boss Jack Crawford.

Die Hexe Roxane reist schon seit Wochen durch die Dimensionen, um nach Hinweisen auf Loxagons Grab zu suchen. Jetzt steckt sie offenbar in Schwierigkeiten und schickt Mr. Silver eine Botschaft. Das Ballard-Team würde dem gern nachgehen, doch ausgerechnet jetzt erreicht sie die Nachricht, dass Frank Esslin wieder aktiv ist. So trennen sich Tony und Silver.
Als Tony in New York ankommt, wird er von Chuck Farda empfangen. Der Zombie will ihn töten, bevor er gefährlich werden kann. Muss er ihm dafür aber unbedingt die ganze Geschichte erzählen? Nun weiß der Dämonenhasser, dass auch Yora involviert ist. Tony ahnt schon etwas und wird misstrauisch. Als er im Büro dann auch noch die Leiche von Jack Crawford findet, ist der Untote aufgeflogen und muss agieren. Hätte er Tony doch einfach bei der erstbesten Gelegenheit kalt gemacht, statt noch ewig mit ihm zu quatschen. Im fairen Kampf hat er keine Chance gegen den magischen Ring, obwohl er sich bis zu seiner Vernichtung einige Minuten ganz gut schlägt.

Danach fährt Tony zu Frank Esslin. Er kann sich anschleichen und der ehemalige Freund dreht ihm sogar den Rücken zu. Die Chance! Aber das wäre ja zu einfach. Er tut es Chuck Farde gleich und quatscht lieber erstmal eine Runde. Bis Yora dazu kommt. Gegen zwei Gegner gleichzeitig sehen Tonys Karten schon ganz anders aus. So kommt es zu einen Patt. Die beiden Bösewichte ziehen sich durch ein magisches Tor zurück. Zwar hat der Dämonenhasser keine Ahnung, wohin das führt, aber er hetzt hinterher. Wird schon gut gehen. Man stelle sich nur vor, die beiden hätten sich direkt in die Hölle abgesetzt, dann wäre Tony jetzt erledigt. Doch natürlich verschlägt es in die Vergangenheit zu den Vampiren. Von Frank und Yora fehlt jede Spur, dafür fällt er direkt irgendwelchen Gesetzlosen in die Hände. Denen kann er glaubhaft erzählen, dass er ein Dämonenjäger aus der Zukunft ist und durch die Zeiten hierher geschleudert wurde. Natürlich, bei TB glaube ja jeder sofort alles, wenn es der Handlung dienlich ist und es Morland einfacher macht. Tony freundet sich mit den Gesetzlosen an und will ihnen dabei helfen, eine Frau aus den Händen des grausamen Hexenjägers Stockard Ross zu befreien. Er hat ja sonst keine dringenderen Probleme. Doch da greifen die Männer des lokalen Counts das Lager an.



So wie man als Gruselautor mal einen Ghoul-Fall schreiben muss, gehört auch ein Zeitreiseabenteuer in der Vergangenheit zum klassischen Repertoire. Die Leser haben danach gefragt, hier bekommen sie es. Wobei man gerade in den ersten Passagen wenig davon merkt. Nach meinem Empfinden schreibt Morland allgemein so altbacken, dass der historische Teil um die Entführung der jungen Frau auch in einem Kuhkaff mit Mistgabeldörflern in der Gegenwart spielen könnte, wenn keine Jahreszahl angegeben wäre.

Und was ist nun die Haupthandlung? Frank Esslin und Yora waren nur der Aufhänger, um Tony in die Vergangenheit zu bringen? Wieso fliehen die beiden dorthin und nicht in die Hölle oder zu Yoras Versteck? Wozu dienen die Vampire, die für sich alleine stehen? Was ist mit dem Hexenjäger, der den kleinsten Teil einnimmt, obwohl der Roman nach ihm benannt ist? Diese und andere dringliche Fragen kann der zweite Teil hoffentlich beantworten.
Hat mich alles nicht begeistert. Wie meistens, die Ideen sind gut (und halten mich bei der Stange), aber die Ausführungen nur mangelhaft. Dieses komische Vergangenheitsabenteuer interessiert mich bisher kein Stück. Aber Esslin und Yora könnte was werden. Ich mag historische Zeitreisen. Beim DK sind sie genial, einige PZ Autoren haben sie echt krass drauf und bei Dark sind und waren sie etwas, das der Altmeister am besten beherrscht. Hier muss ich aber sagen, dass ich lieber darauf verzichtet hätte und es meine Wertung runterreißt. Insgesamt schwache großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Ringen) und ein MITTEL.

__________________
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155626
Corto Feldese
Eroberer




Dabei seit: 03.07.2016
Beiträge: 94

28.02.2023 08:15
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Eines fällt mir an den Gruselromanen von A.F. Morland / Fritz Tenkrat (im Unterschied zu seinen Krimis) immer wieder auf:
Nach einem kurzen, packenden Einstieg (manchmal evtl. nur die Rota-Seite) plätschert es erstmal eher langsam dahin, angefüllt mit deutlich zeilenschindenden Dialogen, die fast so wirken, als würden dabei die unsäglichen heutigen (sprich: seit einigen Jahren) von Jason Dark vorweggenommen. Wall (Okay, das ist etwas übertrieben, sie gehen aber in die Richtung... Urks )

Und dann, während gerade die Frage aufkeimt, ob man überhaupt Lust auf dieses Heft hat, geht es los.
Als hätte Fritz ein bisschen Zeit gebraucht, sich wieder warm zu schreiben.
Er bleibt der Meister der knackigen action-Darstellungen, bei denen seine Sätze noch kürzer werden.
Und der Großmeister der unzähligen Cliffhanger.

In der Regel lässt er zwei, drei Handlungsabschnitte parallel laufen, bricht einen mit einem Cliffhanger ab, um erstmal zum nächsten zu schneiden.
Klar, das ist ein übliches, gern genommenes Prinzip, aber kaum einer beherrschte es so wie Morland.
Auch weil er dabei so im richtigen Moment zu schneiden verstand, dass es nicht störend aufgesetzt oder gekünstelt wirkt.
Bei ihm wirkt es nicht künstlich gedehnt, nicht nervend bemüht forciert. Sondern man wird genussvoll hingehalten.

(Nicht selten schneiden Autoren, nur um einen erstmal hinzuhalten und die Spannungsschraube vermeintlich anzuziehen, von einer packenden Passage zu einer eingeschobenen, die eher uninteressanter ist. So uninteressanter, dass man sie, vom Drang gebeutelt, zu erfahren, wie der andere Verlauf weitergeht, überblättern möchte.)

Nicht so Tenkrat, der in der Regel hervorragend getimt von einem packenden Abschnitt zu einem anderen ebenso packenden schneidet. Und damit nach dem moderaten Beginn einen ungeheuren Drive entwickelt.

Dieses - wie gesagt nach kurzem Knalleffekt - eher untertourige Starten, um dann die Drehzahl zu erhöhen und immer weiter Gas zu geben, führt dazu, dass seine Hefte, ist man erstmal drin, zu echten Pageturnern werden, die man als atemloser Leser zum Schluss voll befriedigt und eher begeistert zuklappt. ✌

(Gerade bei heutigen Autoren erlebe ich es leider oft andersherum: Da wird großartig begonnen, über Seiten eine übergroße Erwartungshaltung aufgebaut, um dann schließlich - auch weil dem Autor die Seiten ausgehen - völlig unbefriedigend und knapp zu enden.)

Alles von mir hier zu Tenkrat ausgeführte, finde ich auch in "Hexenjäger aus dem Gestern" wieder.
Mit einer Ausnahme: Als erster Teil eines Zweiteilers, in dem Tony durch ein Dimensionstor ins Jahr 1692 in Amerika verschlagen wird, endet Heft 29 mit einem weiteren Cliffhanger... 👍

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Corto Feldese am 28.02.2023 08:35.

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