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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 10.04.2017 11:08.
@Der Spuk
Keineswegs, aber ich verfolge dennoch die Vorschauen und die Reaktionen der Leser. Meistens bestätigt sich meine Annahme nichts verpasst zu haben. Selbst wenn angeblich gute dazwischen sind, die ich ausgelassen habe, stimmt mich das nicht traurig (Die Leichenfalle / Totentanz im Tanga-Club).
Aber bei LUZIFERS ANGRIFF bin ich wirklich sehr neugierig. Werde ihn aber erst beim Händler antesten.
Also ich würde den Roman als durchschnittlichen bewerten. Er hat einige Passagen die sehr langatmig geworden sind aber auch einige intressante Passagen. Zumindestens setzt er sich nach langer Zeit mal wieder mit dem Thema Aibon auseinander, wenn gelich auch Gywano selber keinen Auftritt hat.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Orgow am 19.09.2008 12:28.
Also wenn ich bis Seite 50 komme, dann beiße ich mich auch durch die restlichen durch. Zumindest würde ich sie überfliegen.
Leider ist dies das Problem aller neuen Aibon-Geschichten. Guywano wird immer hübsch erwähnt hat aber keinen einzigen Auftritt. Zuletzt war er in Band 960 dabei. (Zirka-Angabe)
Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich muss zugeben, ich hab den Roman nach S. 50 nicht mehr zu Ende gelesen. Lohnen sich die letzten 14 Seiten denn noch? Denn bis dahin war die Story eher lahm, finde ich.
Also zumindetens resien John und Suko durch den Spiegel noch nach Aibon. Auch die Teenager gelangen nach Aibon. Also ich fand diesen Teil vom Roman noch am Besten. Er ist zwar auch nicht der absolute Oberknaller aber wenn du dich schon bis Seite 50 durchgekämpft hast kannst du die letzten Seiten auch noch lesen. Sie sind in jedenfall besser als die ersten 50 Seiten. Wenn gleich auch der Endkampf in Aibon wieder mal ruckzuck beendet ist. Und wie gesagt Gywano und seine Krieger haben keinen Auftritt. Leider.
"Töte mich dunkler Spiegel".... Ja, auch ich habe mir das beim Lesen manchmal gewünscht. Endlich Sterben zu dürfen und diesen belanglosen Mist nicht mehr Lesen zu müssen. Aber ich habe es dann doch geschafft, ohne einen Suizidversuch, diesen Roman zu ende zu Lesen! Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Knochenmann am 16.10.2008 09:52.
Eine absolute Quälerei ist es, ersteinmal bis auf Seite 50/51 zu kommen und etwas Spannung und Action zum Lesen zu bekommen! Nichts unheimliches, nichts Spannendes und kein bisschen Horror oder Grusel...
Uiii, da habe ich doch glatt diese bedrohlichen grünen Augen vergessen und auch den "Richter", der sich in ein grünes schuppiges Wesen verwandelt.... brrrrr, Purer Horror *WÜRG*
Un dann der spannende Endkampf.... Boaah: Peitsche raus, Klatsch, fertig... GÄÄÄHN
Und warum sagen diese komischen Teens immer, Töte mich dunkler Spiegel??
Sie wollten doch nur eine "nahtod" Erfahrung und nicht Sterben!! Seltsam.
Nunja, Aibon kann da auch nichts mehr Reissen. Das einzige was ich gut fand, war zu Ende, als Suko und John rennen mussten, um aus der Dimension zu entkommen.
Alles in allem eine 5-
das Titelbild bekommt eine 2-. man sieht den Spiegel, so wie er beschrieben wurde, mit dem Mönch darin!
Dieser Roman war mal ein wirklich schlechter und langweiliger. Da war böse, kleine Natalie spannender. Und das soll was heißen. Wer sich von dem Roman auch noch einen typischen Aibon-Roman erhofft hat, wird noch mehr enttäuscht werden. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Das Gleichgewicht am 23.10.2008 00:43.
Das Titelbild ist durchschnittlich, wenn man berücksichtigt, dass es nicht von Spoerr ist.
Bis zur Seite 55 hat der Roman an sich mit Aibon rein gar nichts zu tun. Vier Jugendliche werden durch einen spiegel nach Aibon gelockt und dann wieder als---als was eigentlich? Sie sind immer noch Menschen. Nur verspüren sie jetzt den Drang wieder in den Spiegel zurückzukehren. Warum sie nicht gleich in Aibon gefangen gehalten wurden, ist mir ein Rätzel. Das Thema Aibon hätte man bis zur S. 55 jedenfalls einfach gegen ein anderes Thema austauschen können. Das einzige Indiz für das Land der Druiden ist, dass die Jugendlichen grüne Pupillen haben. Wären die rot gewesen und hätte man in der Romanvorschau von der Hölle geredet, es wäre der gleiche Roman geblieben.
Ab S.55 werden John und Suko dann durch den Spiegel nach Aibon gebracht. Und treffen auf den "Entführer" der Kinder. Auf S. 60 gibt es dann den einzigen "Kampf" im Roman, der Rest ist Gelaber. Der Drudie, der die Jugendlichen entführt hat, rennt gegen Sukos Dämonenpeitsche und verbrennt. Was für ein Spannendes Finale
Dann müssen Suko und John sich beeilen, da die Flammen, die ihnen den Rückweg erleuchten langsam verlöschen. Hier hätte man den Roman noch retten können, indem man einen Zweiteiler aus ihm gemacht hätte. Dann hätten John und Suko es nicht zurück geschafft und hätten sich im darauf folgenden Roman einen Rückweg auf die Erde suchen müssen. aber natürlich schafen es die beiden noch gerade so, womit dieser einschläfernde Roman zum Glück zu Ende ist.
edit: Mich swürde jetzt wirklich mal interessieren, wer dem Roman ein "gut" oder "sehr gut" gegeben hat
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
edit: Mich swürde jetzt wirklich mal interessieren, wer dem Roman ein "gut" oder "sehr gut" gegeben hat
Hmm, würde mich auch mal interessieren. Bisher hatte ich auf einen Wachhund verzichtet. Die Abgabe der Bewertung erfolgt anonym, abgesehen vom Log-File des Servers natürlich.
Es wäre rein technisch gesehen kein Problem, einen Logfile schreiben zu lassen.
Ich möchte nur ungern in diese Bewertungen eingreifen.
Edit : Ich habe mal in die Datenbank geschaut. Es sind eigentlich nur die aktiven Sinclair-Leser, die diese Bewertungen abgegeben haben. Kann so stehenbleiben.
Die Meinungen sind halt manchmal sehr verschieden. Das muss man dann auch so akzeptieren.
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Anscheinend hast du Recht Evil. Heute hat dem jemand dem Roman bei gruselromane.de 4 Kreuze gegeben. Da steht meine Rezi jetzt ganz schön dumm und unglaubwürdig da __________________
aber mich freut es wirklich, wenn jemand dem Roman etwas abverlangen konnte.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich hab dem Ganzen ein Mittel gegeben, also 3 Sterne. __________________
Der Anfang mit den 4 Nahtodsuchern zieht sich dann doch recht lange hin über die Dialoge etc., dadurch kommt das Ganze und man selbst auch nicht so richtig in Gang.
Mit John und Suko nahm es dann wirklich Fahrt auf und ging also nach Aibon. Diesen Richter nach dem Tor im Grenzgebiet zwischen Gut und Böse fand ich eine gute Idee, das hätte man vielleicht sogar noch Ausbauen können, so war unser Schuppenwesen mit Menschengesicht dann schnell Geschichte und unsere Helden waren schnell wieder zurück.
Hat mich nicht besonders gepackt, konnte es aber ganz gut durchlesen.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
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