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Band 1577 : Der Engelssohn
Der Engelssohn
Einleitung:
Es war ein heißer und schwüler Tag gewesen, dem eine zum Glück kühlere Nacht gefolgt war. Jetzt, vier Stunden nach Mitternacht, änderte sich das Wetter noch mal. Feuchtigkeit kam auf, verdichtete sich, und erste Nebelschwaden trieben heran.
Genau um diese Zeit erwachte Sophie Blanc. Ein schnelles Wachwerden, als hätten unsichtbare Hände sie aus einem tiefen Schlaf gerissen. So ähnlich fühlte sie sich auch.
Sie war spät zu Bett gegangen, was bei diesen Temperaturen kein Wunder war. In der kurzen Zeit hatte sie schlecht geschlafen. Hinzu kam der Traum, sehr intensiv, aber kein Albtraum. Und trotzdem hatte er sie beunruhigt, sodass sie nach dem Aufwachen intensiv darüber nachdachte …
Erscheinungsdatum: 30.09.2008
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Kann mich kurz einer aufklären, wer Sophie Blanc und Godwin de Salier sind, bzw. welche Bedeutung sie fürs Sinclair-Universum haben? 
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Zitat:
Original von Lüttge
Kann mich kurz einer aufklären, wer Sophie Blanc und Godwin de Salier sind, bzw. welche Bedeutung sie fürs Sinclair-Universum haben?
Klar. 
Godwin de Salier ist ein Templer, der im Mittelalter zur Zeit der Kreuzzüge geboren wurde. Auf einer Zeitreise traf John Sinclair auf ihn, und als Godwin im selben Abenteuer schwer verletzt wurde, entschied sich John dafür, ihn in die Gegenwart mitzunehmen und so zu retten. In unserer Zeit lebt er seitdem im Templer-Kloster in Alet-les-Bains. Zunächst wurde er dort vom damaligen Tempelrführer Abbé Bloch aufgenommen. Seit dessen Tod ist er selbst Anführer der Templer.
Sophie Blanc ist eine Französin, die in Band 1400 erfährt, dass sie eine Wiedergeburt der Maria Magdalena ist. In diesem und dem darauffolgendenden Roman trifft sie auf Godwin de Salier, dem sie bei einer Zeitreise ein Blutversprechen gibt und damit quasi heiratet. Seitdem lebt sie im Templer-Kloster mit ihrem Mann. Ihre besondere Fähigkeit ist, dass sie in Gefahrensituationen vom Geist der Maria Magdalena übernommen werden und so ihre Gegner vertreiben bzw. vernichten kann.
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Danke. Damit ist mir geholfen.
Achtung SPOILER!! __________________
Also, eines mal vorweg: Der Roman ist nicht der erwartete Zweiteiler, sondern ein Einzelroman, genau wie 'Hass der Verlorenen'.
Was ich von dem vorliegenden Roman halten soll, weiß ich allerdings noch nicht so ganz. Prinzipiell ist er gut geschrieben und relativ spannend - vor allem durch unsichtbare Bedrohung, die zunächst nur langsam aufgebaut wird. Die Idee mit dem Engelskind (das den Namen Gabriel trägt) ist mal etwas ganz anderes; sicher gewöhnungsbedürftig, aber interessant.
Luzifers Diener Matthias hat hier zwar seinen zweiten Auftritt, aber vielleicht ist es auch schon sein letzter gewesen. Am Ende wird er nämlich ziemlich hart von Gabriel (dem titelgebenden Engelskind, nich dem Erzengel) attackiert und verschwindet im Nichts. John deutet zwar an, dass er durchaus nochmal zurückkehren könnte, aber dennoch finde ich es schade, dass er so schnell wieder geschlagen wurde. Andererseits kann man dies auch als große Überraschung sehen, aber bei mir überwiegt doch eher das Gefühl, eine Chance vertan zu haben, einen großen Gegner auszubauen. Immerhin konnte er noch ein paar mal richtig böse in Aktion treten.
Ich weiß nicht so recht, ob man das Ende mit dem Kurzauftritt von Maria Magdalenas Seele, der mehrmaligen Erwähnung der Bibel des Baphomet und der Horror-Reiter sowie der Kathedrale von Chartres aufwiegen kann.
Dennoch ... insgesamt passiert in dem Roman actionmäßig nicht allzu viel, aber eine Szene hat mir besonders gut gefallen: Als Godwin die übliche Würfelbefragung durchführt, erhält er nicht das erwartete Bild von Matthias. Stattdessen erscheint Luzifers blaues Licht und übernimmt kurzzeitig den Würfel des Heils. Godwin ist davon so mitgenommen, dass er für einige Zeit der Ansicht ist, dass es besser sei, alles aufzugeben.
Insgesamt denke ich schon, dass 'Der Engelssohn' ein guter bis sehr guter Roman war. Doch irgendetwas hat gefehlt.
Dennoch bleibt die Hoffnung, dass wir noch einmal etwas von Matthias lesen werden...
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Gast
02.10.2008 12:35
Stimmt! In dem Roman hat einiges gefehlt. Eine Handlung, Spannung und glaubhafte Reaktionen der Charaktere. Mit einem Wort: Schund!!!
Beispiel gefällig?
Godwin ruft John Sinclair an und dieser kennt tatsächlich den ominösen Matthias. Statt zu fragen wie der Knabe nun aussieht wird lamentiert und gelabert und immer wieder betont was für eine Bedrohung auf das kloster zurollt.
Als die Templer von ihrem Anführer in Kenntnis gesetzt werden fragt einer berechtigterweise nach dem Aussehen des Mannes und Godwin muss passen.
Da sprechen ein im Kampf geschulter Kreuzritter und der jetzige Anführer der Templer und ein erfahrener Geisterjäger, Oberinspektor von Scotland Yard miteinander und keiner kommt auf die Idee eine Beschreibung abzuliefern. Tut mir leid, wem das nicht sauer aufstößt hat wahrlich die rosarote Sinclair-Brille auf.
Hinzu kommt das ständige Gejammer und Selbstmitleid. John Sinclair ist völlig neben der Spur nur weil Matthias dem Kreuz trotzt und Godwin jammert weil der Würfel manipuliert wurde.
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Zitat:
Original von Silker
Tut mir leid, wem das nicht sauer aufstößt hat wahrlich die rosarote Sinclair-Brille auf.
Uuuuh, entschuldige, dass es noch andere Meinungen gibt als deine. Der große Silker hat natürlich vollkommen recht, und wem der Roman gefällt, dessen Meinung muss ja ungemein getrübt sein.
Oh Mann, wenn ich sowas schon lese, kommt mir echt die Galle hoch. Wie kann man nur so von sich eingenommen sein?
Und zu etwas zu sagen 'es gefällt mir nicht' ist eine Sache, aber Romane ständig als 'Mist', 'Schund' und 'Schwachsinn' zu bezeichnen, ist einfach unterste Kategorie. Man könnte ja meinen, dass du nach deinen vielen Rezensionen etwas Gefühl dafür hast, nicht so plumpes Zeug zu schreiben...
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Rezensiert bitte nicht die Meinung des Anderen. Jeder hat halt eine eigene Meinung und manchmal passen die nicht unter einen Hut. __________________
keep cool
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Während ich bei der "Leichengasse" ganz klar der Meinung Dämonengeist beipflichten konnte, so muss ich mich nun leider Stalker anschließen.
Dieser Roman gehört eigentlich in den Müll.
Es wird gelabert und gelabert und einfach nichts passiert. Und es wird immer wieder das Gleiche gelabert. Situationen wiederholen sich, nur geringfügig verändert, Dutzende Male.
Und was bitteschön ist denn Godwin für ein nerviger Jammerlappen. Er ist alles verloren, dann sieht es wieder gut aus, dann spinnt der Würfel rum und Godwin will kurzerhand mal alles aufgeben, dann ist der Kampf gegen Matthias plötzlich wieder gewonnen - hallo?
Ich erwarte ja keine Tiefen-Psychologie und tiefsinnige Dialoge, aber dieser Roman war einfach unter aller Sau.
Sophie träumt etwas, es beunruhigt sie, sie denkt intensiv darüber nach - aha, und wovon hat sie denn nun geträum?
"Ich werde jetzt gehen und ihm etwas zu essen besorgen" - "Hm. Milch?"
"Damit hatten sie ein Bollwerk gegen die andere Seite geschaffen. Was nicht bedeutete, dass sie immer wieder mit Angriffen rechnen mussten, denn an Aufgabe dachten die Feinde nicht." Nach Schöpfungen wie diesen kann wohl wirklich nicht davon ausgegangen werden, dass irgendjemand diese Texte Korrektur liest. Aber okay, man kann's nicht verdenken, den Roman würde ich auch nicht Korrekturlesen wollen.
Durch die Vorschau aus dem letzten Roman ist klar, dass Matthias kommt, durch den Titel ist klar, dass es sich um einen Engelssohn handelt. Das ist die Konstellation und bis zum Eintreffen von Matthias ändert sich nichts. 40, 45 Seiten gähnende Leere, auf denen die bekannten Sachverhalte noch zig Mal durchgekaut werden, mit imme den gleichen Fragen "Wer ist Gabriel? Wo kommt er her?".
Ich war schon bei "Luzifers Angriff" der Meinung, dass es verdammt zäh war, aber im Vergleich zu diesem Roman war das flott geschrieben.
Eine winzige Chance der Rettung wäre ein würdiges Finale gewesen. Matthias taucht auf, am Ende verschwindet er mit dem Engelssohn.
Nach dem vorherigen Roman hatte ich große Hoffnungen, dass ich die Serie anders sehe als viele Miesmacher. Nach dem Roman denke ich ernsthaft darüber nach, mir den nächsten zu kaufen. Von nun werde ich anhand der Vorschau urteilen, ob mich die Thematik interessiert. "Monster of the Week"-Romane wie "Die Leichengasse" könnten mich vielleicht mehr ansprechen als dieser Schund. Und dann auch krampfhaft mehrfache Erwähnung von Baphomet-Bibel und weiteren, um den Schein zu wahren, es gebe einen roten Faden oder er würde gar weitergesponnen.
Mich würde auch mal interessieren, woher der Engelssohn eigentlich wusste, dass Matthias unterwegs ist. Ist ja nicht so, dass er irgendwo in den Bus eingestiegen wäre. Er taucht ja einfach an bestimmten Orten auf. Und was hat er zwischen dem Stopp bei Sinclairs Auto und Sinclairs Ankunft im Kloster eigentlich getrieben? Füße massieren lassen?
Sorry für die harten Worte, aber ich finde diesen Roman einfach grottenschlecht und bin unsagbar enttäuscht. All das, was ich in dem vorherigen Roman noch gut fand, lässt sich hier nicht mal mehr im Ansatz wiederfinden. Da muss ich wirklich unweigerlich an Gerüchte denken, dass die Romane mittlerweile von mehr als einer Person geschrieben werden.
Gast
02.10.2008 21:57
@Dämonengeist
Meine Meinung kann ich offen kundtun. Und bislang habe ich keinen Deiner Kommentare eine persönliche Beleidigung beigefügt. Wenn Dir die rosarote Sinclair-Brille schon sauer aufstößt tut es mir leid. Aber solch harsche Gegenkritik verbitte ich mir!
Ich sage nur ehrlich was ich von deinem Beitrag denke. Wenn du das gleich als persönliche Beleidigung ansiehst tuts mir auch Leid... __________________
Aber gut, demnächst werde ich solche Sachen einfach ignorieren. Hat ja eh keinen Sinn...
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Gast
02.10.2008 23:35
Dito
Also der Meinung von Silker und Lüttge kan ich mich nicht anschliessen. In meinen Augen ist dieser Roman keineswegs Müll. Im Gegenteil ich fand diesen Roman richtig gut. Ich fand die Geschichte um den Engelssohn und den Angriff auf die Templer wirklich interessant. Auch der zweite Auftritt von Bruder Matthias ist wirklich gelungen. Als er John in seinen Auto angreift kommt er als wirklich starker Gegner rüber. Zeitweise hatte ich das sogar das Gefühl, dass dieser Bruder Matthias wesentlich gefährlicher ist als DII. Es stimmt zwar, dass es vorhersehbar war, dass es zu einem Zweikampf zwischen Gabriel und Bruder Matthias kommt, aber das hat micht nicht weitergestört. Auch die Verzweifelung von Godwin fand ich nicht übertreiben. Einzig und allein das Ende hätte ich mir etwas anders gewünscht. Mir wäre es lieber gewesen wenn Bruder Matthias den Kampf gewonnen hätte. Aber das das der letzte Auftritt von Bruder Matthies war steht ja noch nicht fest. Ich könnte mir vorstellen, dass JD dieses offene Ende bewußt gewählt hat. Denn so hat er die Option in wiederkommen zulassen oder es als endgültige Vernichtung darzustellen. Ich denke er könnte das abhängig von der Leserreaktion machen. Vielleicht will er erstmal sehen wie dieser Bruder Matthies bei den Lesern ankommt. Ich persönlich hoffe, dass es nicht der letzte Auftritt war und von mir bekommt der Roman eine glatte 2.
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Zitat:
Original von Lüttge
Während ich bei der "Leichengasse" ganz klar der Meinung Dämonengeist beipflichten konnte, so muss ich mich nun leider Stalker anschließen.
heisst der Stalker nicht Silker???) 
Bruder Matthias kommt nicht wieder, Wetten Dass...?
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Zitat:
Original von Orgow
Aber das das der letzte Auftritt von Bruder Matthies war steht ja noch nicht fest. Ich könnte mir vorstellen, dass JD dieses offene Ende bewußt gewählt hat. Denn so hat er die Option in wiederkommen zulassen oder es als endgültige Vernichtung darzustellen. Ich denke er könnte das abhängig von der Leserreaktion machen. Vielleicht will er erstmal sehen wie dieser Bruder Matthies bei den Lesern ankommt. Ich persönlich hoffe, dass es nicht der letzte
das glaube ich nicht! JD hat schon viele vielversprechende Gegner einfach so in der versenkung verschwinden lassen, um neue langweilige Gegner zu erfinden, die nichts taugen. Also stell dich nicht darauf ein, Bruder Matthias in nächster Zeit wieder zu (lesen) sehen.
Eigentlich Schade.... 
Bruder Matthias kommt nicht wieder, Wetten Dass...?
Zitat:
Original von Knochenmann
[das glaube ich nicht! JD hat schon viele vielversprechende Gegner einfach so in der versenkung verschwinden lassen, um neue langweilige Gegner zu erfinden, die nichts taugen. Also stell dich nicht darauf ein, Bruder Matthias in nächster Zeit wieder zu (lesen) sehen.
Eigentlich Schade....
Wie heißt es so schön die Hoffung stirbt zu letzt. Vielleicht ist es ja diesmal anders.
Viel Erfolg beim Hoffen.... __________________
Bruder Matthias kommt nicht wieder, Wetten Dass...?
In Band 1578 wird eindeutig angedeutet, dass John Sinclair davon ausgeht, dass Matthias den Kampf überlebt hat. __________________
Ich zitiere mal von S. 11:
'Ich konnte nur hoffen, dass die Kraft des Engelssohns es geschafft hatte, Matthias zu vernichten. Sicher war ich mir nicht, und es hätte mich nicht gewundert, wenn der abtrünnige Agent der Weißen Macht plötzlich wieder aufgetaucht wäre.
Zunächst aber ging ich davon aus, dass wir erst einmal unsere Ruhe hatten.
[...]
Ich musste mich allerdings darauf einstellen, einen Feind zu haben, der nicht so leicht zu fassen war [...]'
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Gast
08.10.2008 14:35
Das sind wieder diese schwammigen, halbgaren Äußerungen, die ich so liebe. Man darf nicht vergessen, dass dies alles Mutmaßungen von Johns Seite sind. Ich fände es angebracht, wenn es mal wieder kleine Szenen aus der Dämonenwelt gäbe, in denen Matthias mit Luzifer Rücksprache hält und seine Wunden leckt.
Häng dich nicht zu sehr Daran!!!! __________________
Band 1541, Ball der Vampire
Suko kam mit einer schlechten Nachricht. er hatte keine Spur von diesem mächtigem Vampir gefunden. "Weißt du was das ist ?"fragte ich. " Ja. Du brauchst es nicht auszusprechen. Er ist uns erwischt. Aber ich denke, dass wir irgendwann auf ihn treffen werden. Einer wie der hört nicht auf." "Wir kennen nicht mal seinen Namen." "Ist das wichtig?" "Nein, eigentlich nicht." .....
Soviel dazu. Ich würde mich darauf nicht verlassen. Ich warte schliesslich schon seit 37 Romanen auf die Rückkehr des roten Vampir´s. 
Bruder Matthias kommt nicht wieder, Wetten Dass...?
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Zitat:
Original von Silker
Das sind wieder diese schwammigen, halbgaren Äußerungen, die ich so liebe. Man darf nicht vergessen, dass dies alles Mutmaßungen von Johns Seite sind.
Ja schon, aber die wandern nicht von selbst in einen Roman. Ich denke, Jason Dark wird sie wohl da reingeschrieben haben. Und das nicht ohne Grund. 
@Knochenmann
Es ist doch aber ein gewaltiger Unterschied, ob ein Gegner in einem Roman vorkommt und nur im nächsten kurz erwähnt wird, oder er in zwei dicht zusammenliegenden Romanen mitspielt und in zwei weiteren erwähnt wird.
Außerdem hänge ich mich nicht an irgendetwas, sondern bin davon überzeugt, was ich schreibe. Was nicht heißt, dass ich nicht auch mal falsch liegen kann.
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