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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » Taschenbücher » 73 264 : Bellas blutige Rückkehr
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Umfrage: JST Band 73264 : Bellas blutige Rückkehr
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iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 11221

22.03.2009 22:40
73 264 : Bellas blutige Rückkehr
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Bellas blutige Rückkehr


Umschlagtext:

Myxin, der kleine Magier, warnte Suko und mich vor der blutigen Bella.
"Sie ist dabei, zurückzukehren, um das zu vollenden, was ihr damals in Atlantis nicht gelungen ist. Sie vergaß einen Mann zu töten, dem sie den Tod versprochen hatte."
Wir waren nicht viel schlauer geworden, bis wir den Namen des Mannes erfuhren, der umgebracht werden sollte. Es war Eric La Salle, ein Freund von uns! Suko und ich versuchten, ihn zu schützen. Aber die blutige Bella war schneller und entführte ihr Opfer in die tiefste Vergangenheit, nach Atlantis...

Erscheinungsdatum: 04.2003

Cover: del Nido

__________________

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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

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5764
Schneedrache
Haudegen




Dabei seit: 23.11.2019
Beiträge: 528

11.07.2025 17:43
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Ersterscheinung ist 2003, ebenso wie beim Taschenbuch vorher, aber im Unterschied dazu, benutzt John ein Handy, und Glenda sitzt vor einem Computer. Im Roman vorher, "Der Nachtschwärmer", fehlten ein paar solcher dezenter Hinweise. Es ist manchmal wirklich schwierig, eine Story einem bestimmten Jahrzehnt zuzuordnen, wenn man nicht wüsste, wann die Story veröffentlicht wurde.

Hier habe ich mit sehr gut abgestimmt, auch wenn der Roman gar nicht viel besser ist als der davor. Auch dieser Roman war ziemlich minimalistisch, was die Figuren angeht, Myxin, Bella, Purdy, La Salle, John und Suko spielen eine Rolle. Kara ist nicht mit von der Partie. Dadurch, dass Bella anscheinend durch Zeit und Raum reisen kann und immer überraschend in eigentlich abgeschlossenen Räumen auftaucht, wird der Roman zu einer Art Kammerspiel, das man auch als Theaterstück umsetzen könnte.

Es gibt dann auch ein tragisches Ende. Bella kommt aus Atlantis, und die Idee ist, dass auch die fernste Vergangenheit Menschen mit einer besonderen Herkunft, wie z.B. Eric La Salle, einholen kann. Ich konnte mich an Eric La Salle, Purdys Freund, nicht wirklich erinnern, wann er zum ersten Mal in der Serie aufgetaucht ist. Aber so einigermaßen konnte man aus dem Roman entnehmen, was für eine Art Leben er lebt, auf jeden Fall gefährlich, und immer "auf Abruf", und dass es wahrscheinlich viele von seiner Sorte in den ganz großen Städten gibt.

Typisch war wieder einmal, dass der Gegner, in diesem Fall Bella, nicht einfach zuschlägt, sondern, dass es zuerst einige Warnungen und Vorereignisse gibt, bis es zum Finale kommt, so dass es so aussieht, als ob der Gegner eine Art Spiel spielt, bevor er ernst macht.

Solche Katz- und Maus-Spiele sind nicht immer gelungen, und genau so, wie Bella einfach direkt hätte zuschlagen können, hätte auch Myxin eingreifen können. Myxin ist sicher eine große Hilfe gewesen, um Bella auf die Spur zu kommen usw. aber im entscheidenden Moment hält er sich zurück. Na ja gut, er soll ja unseren Helden auch nicht die Show stehlen, allerdings führt dies dann eben zu einem tragischen Ende.

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