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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Das ist von unserem "geliebten" Spoerr. Eindeutig an den kleinen reinkopierten Totenschädeln zu erkennen. Aber es scheint eines seiner besseren zu sein. Im allgemeinen aber trotzdem nur unterer Durchschnitt. __________________
Offtopic nur mal theoretisch, wenn die Frage beantowrtet wurde, lösch ich das hier
können die Admins geschlossene Threads auch wieder öffnen?
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Spoerr ist eigentlich kein schlechter Künstler. Wenn ich mir seine Homepage anschaue, frage ich mich, wie es zu solchen Covern kommen kann. __________________
Die sind immer farblich überzogen und dieses mal auch aus der Perspektive. Der kann das besser.
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Zitat:
Original von Evil
Spoerr ist eigentlich kein schlechter Künstler. Wenn ich mir seine Homepage anschaue, frage ich mich, wie es zu solchen Covern kommen kann.
Die sind immer farblich überzogen und dieses mal auch aus der Perspektive. Der kann das besser.
Kann ich dir nur zustimmen. Auf der Homepage sehen seine Bilder viel besser aus.
Es gibt tatsächlich mehrere Homepages. Ich hatte diese gemeint : http://www.ernestespoerr.de/referenzen.htm
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Zitat:
Original von Dämonengeist
Dann kennt ihr eine andere Spoerr-Homepage als ich. Dort sehen die Bilder genauso schlecht aus, wie die meisten auf den Sinclair-Romanen.
Schau mal auf der von Evil angegebenen Seite. Aber nicht unter Referenzen sondern unter Buch dort tauchen die Cover noch mal auf und sehen wesentlich besser aus. Ich denke. dass das die Orginal waren ,die dann farblich abgeändert wurden.
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Zitat:
Original von Orgow
Schau mal auf der von Evil angegebenen Seite. Aber nicht unter Referenzen sondern unter Buch dort tauchen die Cover noch mal auf und sehen wesentlich besser aus. Ich denke. dass das die Orginal waren ,die dann farblich abgeändert wurden.
Ich weiß nicht, von den dort abgebildeten Covern habe ich nur an einem Veränderungen feststellen können (und das Original sieht genauso schlecht aus).
Aber es stimmt schon, die noch nicht verwendeten JS-Cover sehen teilweise sehr gut aus. Aber auch nur teilweise...
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Achtung SPOILER __________________
Nun, unter dem Titel konnte ich mir nicht allzu viel vorstellen, aber der Roman war dafür umso ungewöhnlicher. Zumindest bis Seite 46. Aber dazu später mehr.
Zunächst war der Roman richtig gut; schon allein der Beginn mit dem Terroranschlag gibt dem Roman einen zusätzlichen Schuss Realismus. Auch das erste Erscheinen des Kopfes ist sehr rätselhaft und umheimlich.
Bis zu eben jener Seite 46 war der Roman auch weiterhin spannend, und mit der Einbindung von Aibon gab es eine zusätzliche, interessante Note.
Aber dann ... auf S. 46 stehen alle Beteiligten um den Kopf herum, Suko packt seine Dämonenpeitsche und - kaum dass ich mich gefragt hatte, was denn jetzt noch kommen mag - fragte sich dies zu dem Zeitpunkt auch Jason Dark und lässt die Höhle einstürzen, in der sich der Kopf befindet, während sich John, Suko und die aus der Vorschau bekannte Seherin retten können.
Doch anstatt die verbliebenen Seiten sinnvoll zu nutzen, z. B. für eine Reise nach Aibon oder einen ausgedehnten Kampf gegen den namenlosen Druiden (?) wird erst einmal wieder 15 Seiten sinnlos gelabert, gemutmaßt und - gelabert. Die Erklärung, die dabei für die Vorgänge herauskommt, ist aber dermaßen unlogisch, dass es schon fast wehtut.
Schließlich ist der Endkampf auch noch völlig überhastet, was bei den vielen Seiten, die JD auf S. 46 noch übrig hatte, umso unverständlicher ist.
Damit bleibt für mich ein über 2/3 guter bis sehr guter Roman, während das letzte Drittel einfach grottenschlecht ist.
PS: (@ Knochenmann) Matthias wurde wieder erwähnt.
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Ich fand diesen Roman eigentlich ganz gut. Der Anfang mit dem Terroranschlag war wirklich super. Auch wie John und Suko in den Fall eingebunden wurden war klasse. Der Besuch bei Lugi war mal wieder etwas, dass den Roman aufgelockert hat. Auch im weiteren Verlauf bietet der Roman Spannung. So ist die Vereitellung des Mordanschlags am Tower auch eine hübsche Idee gewesen. Aber leider hält der Roman dann nicht ganz dieses gute Niveau. Denn als John und Suko auf die Insel fahren und dort nachforschen lässt der Roman dann etwas nach. Aber ihn ab dort als grottenschlecht zu bezeichnen, so wie Dämonengeist es getan hat, ist dann doch etwas übertrieben. Sicherlich weisst der Roman dort einige Längen auf und auch den einen oder anderen Logikfehler aber trotzdem ist er noch recht unterhaltsam. Fazit ein Roman mit einen Topanfang und einem mittelmäßigen Schluss.
PS: Was mich doch wieterhin darin bestärkt, dass Bruder Matthias noch mal Auftritt ist die Tatsache, dass er auch diesmal wieder erwähnt wurde.