Da hat man gerade noch einen Krimi gelesen und schon wechselt man in der gleichen Serie über zu einer SF Geschichte. Diese plötzlichen Wechsel sind manchmal schon etwas schwer aber machen auch den Reiz aus. __________________
Aber auch jetzt war es wieder stimmig, denn wenn Wissenschaftler tatsächlich 500 Jahre Zeit hätten – was könnten sie alles erreichen? Es war für mich nicht aus der Luft gegriffen das dies nicht möglich wäre.
Und wieder hat der Weltrat seine Finger im Spiel und es scheint wirklich so zu sein das sie ein böses Spiel spielen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wieder mal ein Roman, in dem es futuristischer zugeht. Luftkämpfe mit Schwebegleitern, bei denen Maddrax endlich mal wieder seine Fähigkeiten als Pilot beweisen konnte. Lustig auch die Eifersüchteleien von Aruula. Macht einfach Spaß zu lesen! 4 Sterne. __________________
Cover: Schöne "Aufnahme" von Naoki. Top.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
Re… 42 / SB 1014/3 __________________
Jawohl… so gefällt mir das…
Nicht nur das es hier endlich MX mäßig zur Sache geht, nein ich bekomme gleich noch das Leben von Miki Takeo in seiner ganzen Schönheit und voller Pracht zelebriert… wirklich fein, nicht nur ob des langjährigen hübschen äußeren seiner geliebten Naoki und seines Sprösslings Aiko…
So früh in der Serie hätte ich nun wirklich nicht damit gerechnet… Sehr Gut… denn eigentlich wollte ich schon schimpfen ob des frühen Ablebens von Mig… also wirklich… aber da wusste ich ja noch nicht was mich noch alles so erwartet… 500 Jahre Eitelkeiten nämlich… das ist mir ja eine kleine, feine Gesellschaft…
Aruula und Matt durften sogar ein Stück weit auf Ruffalo´s reiten… war schon leicht erschreckend wie sehr sich die Unsterblichen hier reinritten… das die Lösung des Problems einem Kurzauftritt von Lynn Crow zu verdanken war, hatte schon was…
Ob die Idee den zweien am Ende einen Gleiter zu geben so gut war, wird man abwarten müssen… wir wissen ja inzwischen wie wenig Achtung unsere Protagonisten solchen Vehikeln schenken… irgendwie lustig, solche Gedankenspielchen… schon eine Weile her, das ich ein Heft zu Pflichtlektüre ausrief…
PS.: ohne großes Geschrei würde ich dem Herr Autor auch seine sich wirklich verdienten 2 Mille Baks zahlen, natürlich in der Währung des Distrikts Visa…
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!