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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » 1-200 » Band 55: Von Rache getrieben 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00
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Umfrage: Band 55: Von Rache getrieben
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Der Schwarze Tod Der Schwarze Tod ist männlich
Tripel-As




Dabei seit: 26.03.2009
Beiträge: 204

08.06.2009 12:43
Band 55: Von Rache getrieben
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Professor Dr. Jacob Smythe ist auf der Jagd nach seinem verhassten Feind Matt Drax. Er will von den skandinavischen 13 Inseln nach Meeraka. Dabei trifft er Merlin Roots und dessen telepathisch begabte Freundin. Roots kommt von einer Außenstation des Weltrats, der Brutstätte der Nordmänner, und will Hymes und Crow für ihre Verbrechen töten. In Waashton verschafft er Smythe die Möglichkeit, zum Weltrat vorgelassen zu werden, was der aber mit seinem Größenwahn verbockt. Auch Roots' Anschlag misslingt und er setzt sich zu den Running Men ab. Da hört Smythe von einem Aufruf der WCA zur Teilnahme an einer Expedition zum Kratersee...

Erschienen am 04.03.2002

Autor: Jo Zybell


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6700
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

09.12.2011 10:28
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Interessant war der Roman ja schon, denn es war nicht schlecht zu erfahren wie Smythe nach Amerika kommt. Nur fand ich es doch etwas blöd das er nun als so durchgeknallt beschrieben wird und jedem erzählt das er der Herrscher der Welt ist.
Damit muss ich mich noch anfreunden da mir das jetzt erst einmal zu abgehoben ist.

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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29480
Urian Kalyptus
Koenig




Dabei seit: 10.01.2013
Beiträge: 775

22.01.2013 15:46
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Der Roman hat mir gut gefallen. Ich werde also erstmal (bis zur REHA) bei dieser Serie bleiben.

Okay, der Professor ist "durchgeknallt" und größenwahnsinnig.
Aber das Ganze ist hier gut beschrieben. Der Author läßt die Personen agieren - und man kommt von selbst darauf, daß Prof. Dr. Smythe "nicht mehr alle Latten im Zaun" hat.
In anderen Romanen (aus anderen Serien) steht da meistens lapidar: "Smythe war größenwahnsinnig" oder ähnliches - und das wird dann mehrfach wiederholt. Hier allerdings habe ich das Gefühl, daß die Personen "leben".



In eigener Sache:

Ich habe geschrieben: "Der Roman hat mir gut gefallen"... weil ich auch schon noch bessere Maddrax'e gelesen habe. Dennoch war dieser Roman um Längen besser geschrieben wie die DK-Bücher, die ich vorher gelesen hatte. Ich merke also, daß ich bei jeder Serie einen eigenen Zensurenschlüssel verwende. Richtig ist das nicht - aber ich kanns nun mal nicht anders. Wie handhabt ihr diese Angelegenheit ?

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Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?

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45466
Wicket Wicket ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 30.04.2012
Beiträge: 2197

22.01.2013 18:10
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Zitat:
Original von Urian Kalyptus
Ich merke also, daß ich bei jeder Serie einen eigenen Zensurenschlüssel verwende. Richtig ist das nicht - aber ich kanns nun mal nicht anders. Wie handhabt ihr diese Angelegenheit ?


Also ich handhabe das genauso. Eine bestimmte Serie hat ein bestimmtes Niveau - einen Sinclair oder Ballard muss ich einfach anders bewerten als einen Rhodan oder Maddrax (unabhängig vom Genre, also rein schriftstellerisch). Hinzu kommt bei mir auch noch die Entstehungszeit des Romans, bzw. was ich mir davon verspreche (nostalgische Gefühle wie bei einem 70er Jahre VHR oder GK beispielsweise). Bei aktuelleren Heftromanen erwarte ich eine handwerklich einwandfreie, ausgeklügelte Story, bei einem alten Gruselheft hingegen drücke ich bei archetypischen und klischeebeladenen Handlungsgerüsten und stereotypen Figuren auch schon mal ein Auge zu, sofern mich der Grusel-Nostalgie Faktor überzeugt.

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)

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45470
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11545

22.01.2013 22:35
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Geht mir auch so. Ich vergleiche die Serien zwar manchmal miteinander. Aber grundsätzlich bewerte ich Sinclair und Zamorra für sich. Alles andere wäre unfair.

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https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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45498
Koboldoo Koboldoo ist männlich
Koenig




Dabei seit: 18.02.2016
Beiträge: 802

21.08.2017 12:47
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Die Handlungen rund um den durchgeknallten Professor wurden absolut super beschrieben. Alleine die ganze Sache mit dem Izeekepir zeigt die Genialität von Smythe. Auf der anderen Seite wird er immer größenwahnsinniger, was ihm in der ein oder anderen Situation Schwierigkeiten bereitet. Schade, dass die russischen Technos vernichtet wurden, aber ich gehe davon aus, dass es da noch mehr gibt. Konnte auch gut die Verbindung zum 2. Hardcover nachvollziehen, in dem der Angriffsbefehl auf genau diese Gruppe von der WCA in Malmee gegeben wurde. Roots hat sich endgültig seinen alten Wurzeln ergeben und wird zum Verräter. Toller Roman: 4 Sterne.

Cover: Die Unschärfen sollen wohl die Geschwindigkeit des Gleiters zeigen, kommt bei mir aber nicht gut an.

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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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96279
Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

20.07.2019 12:20
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Oh nein, Izeekepir und Smythe... Aber Okay, da war mal was... aber nun Karyaana und Merlin Roots... was und wer sind die den nun wieder... eine Seefahrt ist schon lustig... einfach so aus dem Stehgreif bekomme ich hier eine nicht erzählte Story als gegeben vor den Latz geknallt...

Ich weiß natürlich, das in fünfhundert Jahren viel passiert, ohne das man überall dabei sein kann... Scheint als würden mir hier mindestens, wenn nicht gar ein paar über vierhundert Romanseiten fehlen... Diese vermaledeite Indianerstatue aus Holz... Chronistengeschwätz... So wie es aussieht, komme ich wohl nicht daran vorbei... Bücherlektüre, na toll...

Als ich nun aber dachte das es schlimmer nicht mehr kommen könnte, bekam ich es mit Oberst Swetlana Milanow zu tun... wer ist den das nun schon wieder... oh, russische Bunkerliga... ah da sind ja auch wieder Nordmänner... alles klar, kaum gewonnen... wieder zerronnen...

Denn ehe ich mich versah war all das schon wieder Geschichte... und gleich noch mal... na toll, noch mehr Romane... das sind dann solche Momente, da könnte ich den Zauber auf den Mond schießen... und auf dem Rückflug auf die Bastei krachen lassen...
(Fünfzig Jahre Mondlandung, da soll man nicht verrückt werden)

Ganz ehrlich... So gesehen ist aber all das auch nur schmückendes Beiwerk um unserem geliebtem Professor Tür und Tor in der Welt zu öffnen... fände ich schon klasse, wenn er nur nicht so überheblich daher reden würde... Weltherrschaft, armer Irrer... aber naja, wer weiß wie ich mit "Fünfhundert Jahre in der Zukunft" umgehen würde...

Womit wir beim wichtigsten Pkt. angelangt sind... diese Charakterzeichnung von Smythe seinem alter Ego sind das Salz in der Suppe, ohne Frage... wenn er anfängt, hahnebüchen von seiner Sicht auf die anderen zu zelebrieren... Wortwahl vom feinsten... Schön wie der Herr Autor das dem Protagonisten rauskitzelt... genau das ist es auch was daraus ein mehr als Sehr Gut macht...

Baff Baff Baff Baff Baff Baff Neutral ( 6 von 7 Abschlüsse des Experiments )

Ich bin dann erst mal auf dem Weg zur Lokiraaburg, mindestens...

__________________
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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