Hätte ich gewusst das der Roman so langweilig ist, hätte ich nur die letzte Seite gelesen die wichtig war. Nä, das war nichts. Macht aber nichts muss ja auch mal was geben was einem nicht gefällt.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bleibt mir nix hinzu zu fügen. __________________
Man merkt halt, daß die Serie auf einen 2 Wochen Rythmus konzipiert ist:
Nach 14 Tagen hat Mensch so einiges vergessen - und findet den Roman dann doch vielleicht spannend...
Die Reise zum Kratersee zzziiieeehhhttt sich...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Ja, es war nicht ganz das Gelbe vom Ei. Die dauernden durch Hormone verursachten Geschehnisse waren zwar ganz nett, aber eben nicht so fesselnd. Dagegen fand ich die Intrigen durch "Jake" doch unterhaltsam. Es wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern, bis er die Expedition anführt. Auf die Rolle der Crow bin ich dann aber sehr gespannt... 3 Sterne. __________________
Cover: Typischer Maddrax-Style, gefällt mir gut.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
Oh Mann... das war ja kaum zu ertragen... so ein Jammertal... Allein diese Abschnitte des Jägers aus Montana war so gefühlt grottenschlecht... also bezogen auf mich und mein Wertebild, trotz vielerlei Querelen meinerseits, hab ich ja doch eine Menge Verständnis... aber das hier... __________________
Nun gut, schauen wir mal...
Zuallererst geht es ja hier endlich um einen Fortschritt auf dem Weg des matthewischen roten Fadens, sollte man meinen... Leider verzetteln sich die Protagonisten um Smythe herum und machen einen auf Liebe, der eigenartigen Strahlung eines gleißenden Lichts aus einer Höhle geschuldet...
Aber eigentlich können sie ja nix dafür, da sich so ein Grünstrahlmonster ausgerechnet als ersten Träger höchstwahrscheinlich ein leicht debiles männliches Wesen mit dem billigsten männlichen Gedankengut und einer traurigen Lebensart ausgesucht hat, dies aber im Verlauf der Story als Lebenszweck im Namen der Mutter auszurufen hat dann doch schon das gewisse etwas...
Ist doch toll wie ich mir versuche die Story schön zureden... oder schreibe... in der Gesamtheit der nun doch schon gelesenen fast 200 Bände war das allerdings nix... in der Hoffnung das nach der Nr. 45 und dieser hier nicht noch ein Autor der Meinung war, den Ball aufnehmen zu müssen...
Ach wäre doch nur der ganze Band aus den Randnotizen dieses Tagebuches erstanden, dann hätte ich gar nach einer Fortsetzung geschrien... wenigstens ein hoch auf Jed Stuart... aber sonst, nein Danke...
( 3 von 7 Louyos dieser Welt )
PS.: Aber trotz allem mag es ja vielleicht anderen gefallen... jedem seine Welt, den wie wir wissen...hach ja, der Medaille zwei Seiten...
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!