Diesmal spielt Maddrax zwar mit aber der Held in diesem Roman ist Aiko. Alleine mit einer tauben, alten Kriegerin bekämpft er eine Herde von unheimlichen Killer-Raubtiere. __________________
Sehr beeindruckend und sehr Spannender Roman den ich nur Empfehlen kann.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Damit wurde auch das Geheimnis gelüftet, warum keine Expeditionen mehr seitens WCA zum Kratersee stattfanden. In der Steppe lauerten die Sireenen und auf dem Wasser fliegende Rochen, auf die wir bestimmt auch noch stoßen werden... Auch diesen Roman habe ich wieder verschlungen. Die Maddrax-Truppe muss nun wieder kurz pausieren, denn im nächsten Band springen wir nach Euree. Der Vorschau nach treffen wir auf Dave McKenzie. Außerdem ist Rulfan auf dem Titelbild. Kann nur gut werden! __________________
Bewertung: 4 Sterne
Cover: TOP!
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
Anfang und Ende, oder wie wir uns im Kreis bewegen... Zumindest haben die Geschicke von Keoma solch einen Blickwinkel bei mir losgetreten... __________________
Wie die ganze Story um einen Landstrich der von mental begabten und alles andere Lebende der Nahrungssuche wegen betörende, und trotzallem instinktiv handelnden Tieren belagert wird und nur ein Fels in der Brandung die Rettung verspricht hat schon was...
Bezeichnend hier ist natürlich für mich wie man versucht vorwärts zu kommen und doch gewissermaßen am Fleck weg hängenbleibt... von ein paar gelegentlichen Ausrutschern abgesehen stellt sich wohl so das Leben dar... genauso bezeichnend und stellenweise traurig wird das hier so dargestellt... darauf bezogen störte nicht einmal der klar umrissene Arbeitsbereich der Hauptdarstellerin, die alleine mit der Selbstverstümmelung schon ab diesem Moment mehr als nur ein wenig Aufmerksamkeit bekam...
Aber vielleicht überbewerte ich das nur und die Befindlichkeiten sind nur des reißerischen despektierlichem Überschwanges unterzuordnen... So oder so eine für mich feine Geschichte, selbst wenn man sich nun erst recht nicht vom Fleck rührt... also des roten Faden wegens…
( 5 von 7 erfahrene Erfüllungen für den Hauch der weiblichen Menschlichkeit, der hier für mich durchschien )
Kratersee, ich komme...
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!