Die Geschichte rund um den Bunker des Scheichs und seiner Familie war wirklich gut. Nur habe ich nicht verstanden warum die Fledermaus von denen beeinflusst wurden war und wie es denen gelungen ist. __________________
Auch hier wieder einer der Scherze die ich bei Maddrax so Klasse finde „Daujones Ben Ulashi“.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der Rückblick in die Ereignisse vor Kristofluu war erwartungsgemäß toll. Dafür fiel die Gegenwart etwas ab. Und dann musste auch noch die arme Fledermaus dran glauben... __________________
Bewertung: 3 Sterne
Cover: Sehr schöne Szene! Der Bengel wird mir immer unsympathischer...
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
Schon schräg, wenn ich alleine hier an Victorius denke... gerade noch glaub ich, in dem dVdT Band 3 in einem Nebensatz abgetan, übernimmt er hier schon eine fliegende Rolle... begleitet von Aruula (och' nö) und Grao (autsch, der schon wieder)… __________________
Zum Glück gab es aber neben diesem für mich leicht uninteressanten Aspekt noch die große Geschichte um den Scheich Ulashi... was für eine wirklich tolle Einbindung diese Story um den Bunker und seine letztendliche generische Lösung auf die Story der Protagonisten hat, war so gesehen am Ende eine hausgemachte Überraschung...
Das gefiel mir über die Maßen sogar so gut, das ich bei jedem Kapitelwechsel zur Jetztzeit mit Aruula & Co nur noch mit den Augen rollte...
Aber nicht um das im Allgemeinen zu sehr zu schmälern... sondern ganz einfach, da der Blick in die Vergangenheit und dabei lieber dem Herrn Awakian seinem Geschick zu folgen war einfach dann zu gut als sich mit dem Techtelmechtel der Drei aufzuhalten... somit musste für mich die Nummer um das Luftschiff und den Falter zurückbleiben... abgehängt sozusagen...
Mann lauscht also wieder, erstaunlich dabei ist das selbst einer Maschine in dieser apokalyptischen Welt Tuchfühlung außerhalb von Leitungen und das suggerieren von Inhalten möglich erscheint... wie ferngesteuert man doch ist...
( 5 von 7 Computergesteuerte Molekulargenetische Zirkulationsfusionen )
Bezogen darauf, das hier diese zwei geschriebenen, beschriebenen Stränge einer Geschichte für mich einfach nicht wirklich zusammen kamen... auch wenn am Ende die schiere Masse an Ulashi's für Klarheit sorgte...
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!
Ich hab einen Lauf. __________________
Die Vergangenheitsgeschichte über die Konstruktion des Bunkers war toll, dagegen fiel die Gegenwartshandlung etwas ab. Meine Güte, geht mit Aruulas Balg auf den Senkel.
Maddrax - 373 382 Hefte hinter der aktuellen Handlung.
Meine Aufholjagd gleicht einem Schneckenrennen.