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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Das Titelbild gefällt mir nicht ganz so gut wie das des vorhergegangenen Romans. Dafür erfährt man ein paar Bruchstücke von der Handlung des ersten Teils. __________________
Interessant ist außerdem, dass der Roman in Pontresina spielt. Dort hat John Sinclair ja schon einmal ein schicksalhaftes Abenteuer erlebt (Band 742-744). Mal sehen, ob sich Jason Dark daran noch erinnert hat.
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Auch der zweite Teil dieses Zweiteilers hat mit wirklich gut gefallen. Die Geschichte wurde konsequent fortgeführt und weisst auch keine großen logischen Patzer auf. Auch die geführten Dialoge sind diesmal nicht so langweilig. Besonders gut gefallen hat mir der Angriff der Raben auf die Gondel und der Endkampf zwischen Suko und dem Zombie-Raben. Das Fabricius am Ende Selbstmord begeht war dann zwar nicht gerade überraschend aber trotzdem ist dieser Zweilteiler in meinen Augen lesenswert.
Kann ich nur bestätigen, ein guter Roman und ein auch insgesamt guter Zweiteiler. Besonders gefallen hat mir, dass es wieder um Aibon ging, auch wenn der Roman nicht dort gespielt hat. __________________
Dafür ging es diesmal gegen eine wirkliche große Anzahl (dämonischer) Gegner.
Das einzige, was mich gestört hat, ist, dass Fabricius die Herkunftswelt der Raben ständig als Jenseits bezeichnet - und als er John gegenüber von einer anderen Welt spricht und John fragt, ob er das Jenseits meint, sagt Fabricius sinngemäß: "Nein. So würde ich es nicht nennen."
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So, eben schnell in der Bahn den Roman zuende gelesen und gleich Zuhause an den PC gesetzt. __________________
Der Abschluss des Abenteuers hat mir schon besser gefallen. Die Raben zeigen endlich mal aggressives Verhalten, ein Riesenrabe taucht auf und Aibon wird erwähnt.
eine Sache ist mir dann aber auch noch aufgefallen. Es heißt, dass auch die kleinen Raben Zombies sind. Warum also konnten die beiden Bergsteiger sie mit ihrem Taschenmesser töten? Das war doch sicher nicht aus Silber
Dieses Cover gefällt mir vom Stil her zwar besser, aber irgendwie hat es nichts mit der Story zu tun. Denn wer soll diese Gestalt unter dem Raben sein? Die Bergsteiger sicher nicht, denn sie würden nicht reuhmütig die Hände vor die Augen halten und in sich zusammensinken.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Also, ich hatte mir von diesem zweiten Teil ein wenig mehr erhofft Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 27.04.2010 00:27. . Zwar war dieser Roman wieder flüssig zu lesen, aber hier wäre noch mehr Potenzial vorhanden gewesen. Ich hätte mir auch lieber einen Frontalangriff der Zombie-Raben einschließlich des Anführers auf die Gondel gewünscht. Aber leider flogen sie "nur" als "Geleitzug" nebenher
. Der Riesenrabe hätte meiner Meinung nach auch ein bischen mehr wüten können
. Das Suko am Ende viermal mit der Dämonenpeitsche zuschlagen mußte, bevor das Federvieh in "die Ewigen" einging, fand ich ein wenig übertrieben. Kann dem Gleichgewicht nur zustimmen
. Da es sich hierbei ja um Zombie-Raben handelte, hätten die beiden Bergsteiger niemals mit einem Schweizer-Taschenmesser die Vögel vernichten können
. Das gleiche passierte schon im ersten Teil ( Sie kamen aus der Totenwelt S.29 ), da hatte Harry Stahl nämlich einen Zombie-Raben mit der Pistole auf dem Kopf geschlagen und anschließend verendete er zu Staub
.
Cover: einfach nur schlecht, was hat denn der Rabe da im Schnabel ( Schäkel ) .
Soll die abgebildete Person vielleicht einen angegriffenen Bergsteiger darstellen .
Also ich war total entäuscht von diesen Roman... Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von starchild-2006 am 21.09.2012 18:08.
Was sollte das denn ein ZWEITEILER gut, endlich mal Platz um mehr auf die Geschichte im Roman einzugehen und auch mehr Action einfließen zu lassen und was passiert??????
N I C H T S absolut nichts.
Oh man, was soll das denn.
Hier hätte WENIGSTENS ein erfolgreicher Angriff auf die Gondel erfolgen MÜSSEN, sorry so ein Schmarn Geleitvögel und ein Riesenrabe der sofort wieder nach einem Schuß abhaut, auweia
Hier wäre ein Angriff von einem ganzen Schwarm und nicht so olle 2-3 Raben auf die Gondel oder den Bergsteigern, etc empfehlenswert gewesen.
Spannend wäre es gewesen wen die Vögel im Schwarm in die Gondel eingdrungen wären und der Riesenrabe die Chance genutzt hätte diese aus der Ankerung zu bringen und zum fast Absturz zu bringen und diese nur noch am eisernen Fadenhängen würde und JS etc vorher noch lange zittern müssten um sich von den anfliegenden Raben zu schützen und ein Gefecht etc stattfinden würde und die Gondel dabei mehrmals fast abgestürzt wäre, bis Sie es vieleicht geschafft hätten den Riesenrabe zu vernichten, oder besser erst von der Bergrettung gerettet worden wären um Ihn dann in einen großen Finale endgültig zu vernichten oder er wäre sogar nach Aibon geflohen und nur seine Jünger sprich Schwarm der Raben wären vernichtet worden.
Man man und was passiert statdessen Nichts, nicht einmal die Leute auf der Talstation sind angegriffen worden.
Also mein Fazit dazu, für einen Zweiteiler Schrott viel Geschwafel Null Action, nichts passiert und das für ein Roman in zwei Teilen wo JD gnug Seiten gehabt hätte auch mal was hätte passieren lassen können.
Von daher VIEL ZUVIEL Potential verschenkt!!
Unvorstellbar
Hallo Dämonengeist lieb von Dir das auch Du zu meinen Post noch schreibst, so nimmt das ja echt langsam Form eines laufenden Forums an, wo auch diskutiert wird.
gerne poste auch zu meinen anderen Romanen die ich geschrieben habe schaue auch immer wieder zu meinen alten Post denn davon lebt ja ein Forum
Aber wo soll den Action aufgekommen sein, JD lies hier wie von mir beschrieben echte Spannung in keiner Weise aufkommen, weil die Raben entweder nur in sehr geringer Zahl angreifen und so sofort vernichtet werden, anstelle Sie in Scharen angreifen zu lassen und z.B. Bergstation oder die Bauarbeiter zu attakieren, aber Fehlanzeige und das bei einem Roman der über zwei Teile geht, wie geasagt da hätte mehr Gruselaction aufkommen müssen Dramatik in der Gondel und Opfer im Tal und oben unter den Bergarbeitern. Aber nichts dergleichen passierte.
Von daher zuviel Geschwafel und keine Spannung ohne das halt was passiert.
Gelegenheit bot der Stoff und der Umfang dank Zweiteiler gnügend nur halt sehr schlecht umgesetzt.
Hätte ein Klasse Roman werden können.
Möglichkeiten hätte es reichlich gegeben, auch hätte der riesenrabe mal mehr Zerstörung bringen können bevor er vernichtet worden wäre, aber so wurde er nur langweilig nach und nach ohne Gegenwehr abgeschlachtet, für einen so starken Vogel der VIER Schläge brauchte ist das ein total doofes Ende.
Aber wie gesagt meine Meinung höre gerne Eure dazu