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Interessanter Roman! - Alte Menschen möchten wieder jung werden bzw. die ewige Jugend erreichen und gehen daher einen Pakt mit Asmodis ein. Sie verkaufen ihre Seele. __________________
Bill Conolly spielt mit, wird entführt und John Sinclair muss ihn befreien. = Den Rest bitte selber lesen!
Der Spannungsbogen der Story ist m. E. gut gelungen. Man wird zu Beginn schnell in die unheimliche Geschichte eingeführt und dann steuert alles auf ein spannendes Finale zu.
Lediglich die "Roulette-Bediener" mit ihren Blitze verschießenden "Roulette-Stöcken" sind ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Viele Grüße, Heiko
Ärgerlich: Mein geplantes Lesetempo lässt nach ... aber der Weg ist das Ziel!
Bill Conolly hat mal wieder einen Fall aufgetan. __________________
Er hat von einem Mann namens William F. Masters ein paar Bilder zugespielt bekommen. Die Bilder zeigen ein Roulettespiel. Auf einem anderen Bild ist ein Totenkopf mit glühenden Augen zu sehen, dieser liegt auf dem Roulettetisch... dort wo sich die Ziffer "7" befindet. Ausserdem ist auf dem Bildauschnitt eine skelettierte Hand zu sehen. John und Bill beschließen William Masters einen Besuch abzustatten... als sie bei Masters Haus ankommen werden sie Zeuge wie Masters zu Tode kommt...
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Die Rateaus... (so heißen die Teile mit denen die Croupiers die Spielchips hin und her schieben) ... die Blitze verschiessen konnten, fand ich auch etwas komisch! Aber ansonsten war der Roman echt unterhaltsam!
Eine der Geschichten, die nur zur kurzweiligen Unterhaltung dient und ansonsten recht schnell vergessen wird. Die Story an sich ist nicht schlecht, mit dem Thema ewig jung und schön zu bleiben und dafür seine Seele dem Teufel zu verkaufen (schon fast ein Klassiker). Etwas Spannung kommt auch auf, insbesondere als Bill in den Bann des Arztes gerät. Ganz allgemein aber insgesamt eher belanglose Mittelklasse. __________________
Wertung:
2,5 von 5 Sternen
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Cover:
Passt sehr gut zur Story ... außer dass die Croupiers im Roman nicht kopflos sind sondern zu Skeletten werden. Ansonsten gute und klassische Leistung von Vicente Ballestar, aber wie auch der Roman selbst, nichts besonderes.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Die Geschichte mit den Alten, die von einem Dämon Jugend erhalten, erinnert mich ein wenig an die Dämonenkiller-Romane Nr. 36 "Der Teufel von der Schönheitsfarm" und 37 "Sieg der Schwarzen Magie". Dort bekam es Dorian Hunter mit dem Dämon Asmagon zutun, der reiche Alte mit der Lebensenergie von jungen Menschen, zu "jungen Alte" machte... Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 20.10.2016 11:05.
Diese Romane sind schon 1975 erschienen...
Ein "sehr guter" Roman. Besonders das Finale war mal wieder etwas länger und ausführlicher beschrieben.
Der Fall war durchgehend spannend und konnte zudem mit einigen witzigen Sprüchen glänzen.
So ganz habe ich die Motivation des Spiels allerdings nicht verstanden. Mit der Zahl 7 gewinnt man und wird durch die Tür geworfen. Das wissen auch alle teilnehmenden Spieler:
"Die anderen Spieler hielten den Atem an. Jemand hatte auf sieben gesetzt. Auf die Nummer, die für sie der Schlüssel zur Jugend und Schönheit war..usw."(S.55)
Warum setzen mit dem Wissen nicht alle auf die 7? Nur für Jugend und Schönheit sind sie doch in das Sanatorium gegangen. Gibt es eine Konsequenz (außer Geldverlust), wenn man auf sieben setzt und sie nicht kommt.?? Wird nicht vernünftig erklärt.
Das Cover ist gelungen. Sogar der Totenkopf auf Feld 7 ist dabei.
Eigentlich wollte ich ja nur den vorangegangenen Zweiteiler lesen und hab den nur aus Interesse hinterhergeschoben. Irgendwie schon ein komisches Gefühl, wenn man so viel rummotzt wie ich, und dann gar nicht mehr los kommt. Jason hatte zu beginn der Serie wirklich einen Lauf. Und so haben wir von 1 - 10 auch nur der Tenkrat nicht gefallen und so ist es bis zu dieser Nummer geblieben,
Das war jetzt nicht wirklich eine spektakuläre Story, aber die Schreibe ist hier einfach klasse, das muss man jetzt auch mal sagen. Für mich ein "sehr gut". Mein nächstes Forschungsgebiet wird sein, auf den ersten Knackpunkt zu warten. Let's go.
Dieser Roman hat mir gut gefallen. Asmodis wird zum ersten Mal erwähnt, auch wenn er noch nicht in Erscheinung tritt.
Das Motiv "der Alten" ist verständlich. Ein weiterer Pluspunkt ist für mich das die Geschichte zu keinem Zeitpunkt Längen aufweist, es geht flott zu, die Action kommt auf keinen Fall zu kurz, eigentlich passiert immer etwas.
Auf dem Cover vermisse ich etwas die Totenschädel der Croupier, ansonsten geht es in Ordnung, der kleine Totenschädel auf dem Tisch kommt so auch exakt in der Geschichte vor.
Da ich zu keinem Moment gelangweilt war und der Roman spannend zu lesen war von mir ein GUT.