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Geisterheere aus dem Jenseits
Klappentext:
Zuerst grellte der Blitz auf. Dann kam der Tod. Bertrand Munuel warf die Arme in die Höhe. Die Luft blieb ihm weg. Er riß den Mund auf wie ein Fisch, der von einer heftigen Welle ans Land gespült wird. Blauviolett war das Licht im Zimmer. Das Amulett! Das verfluchte Amulett. hetzten seine Gedanken...
...Munuel schraubte sich langsam aus dem rotsamtenen Stuhl in die Höhe und taumelte durch den Raum...
"Die Tür...Genevieve...ich muß sie warnen...!"
Er stürzte. Röchelnd brach er vor der Tür zusammen. Im Fallen schlug er gegen die Klinke. Die Tür flog nach draußen auf. Da kam der zweite Blitz. Er bohrte sich in seine Brust. Munuel bäumte sich, auf und fiel gurgelnd zurück. Genevieve Munuel hörte den dumpfen Aufprall.
"Bertrand?" rief sie von oben. Keine Antwort erfolgte. Die Frau des Schauspielers eilte die Treppe hinab.
Bertrand Munuel konnte keine Antwort mehr geben, er war tot...
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ein Hinweis: Bei diesen "Geisterheeren" handelt es sich um die Klappergestelle des Skelettus, dessen weiteres Geschick in der Skelettus-Trilogie behandelt wird. Allerdings wird in Band Nr. 16 niemals ein Fürst Skelettus oder dergleichen erwähnt. Diesen Faden griff Dan Shocker/Jürgen Grasmück erst viel später wieder auf und führte ihn einem Ende zu. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 09.10.2018 08:34.
Diese überaus beliebte Trilogie ist auch Rani Mahays Einzelauftritt ohne einen Björn Hellmark an seiner Seite und die direkte Fortführung der Handlung um Rani Mahay aus den Romanen Nr. 41: "Tschinandoah – wo die Steine leben" und der Nr. 43: "Die Horror-Tempel von Skyx".
Die Titel der Skelettus-Trilogie lauten:
Band 51: "Skelettus – Fürst der Knochenburg"
Band 52: "Aufstand der Knochenmonster"
Band 53: "Totenkopfmond"
So und ähnlich griff Dan Shocker/Jürgen Grasmück immer wieder lose Fäden auf und sponn sie weiter ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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Die Macabros-Erstauflage hatte auf der ersten Roman-Seite einen netten Blickfang.
Der Zeichner Theo Thomas hat für die Serie jeweils eine Titelzeichnung gemalt. Hier seine Zeichnung für Macabros Nr. 16.