Und nun eine Geschichte warum man kein Sinclair mehr liest. Die ist sogar Wahr. __________________
Also: Eine Bekannte war begeisterte Leserin von John Sinclair. Sie arbeitete als Gärtnerin auf einem Friedhof, also genau der richtige Job um Horrorromane zu lesen.
An einem Tag hat sie ein Grab gesäubert und stand dabei auf einer Grabplatte. Plötzlich macht es laut Knack und die Grabplatte zerbricht und rutscht weg. Sie natürlich hinterher und landet bis zu den Schultern im Grab.
Lautes gebrüll und Hilfe Rufe: „Holt mich hier raus! Holt mich hier raus!
Von dem Tag an hat sie nie wieder Sinclair Romane gelesen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Hihihi __________________
Wenn ich jetzt sagen würde: Leider nicht!, wäre das sehr böse.
Also sage ich: Natürlich wurde sie erhört und man ihr heraus geholfen
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."