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Während John, Suko und Marek sich in Pertila mit ein paar Vampiren herumschlagen, hat sich D.Kalurac bereits mit seiner neuen Gefolgschaft von Vampiren nach England abgesetzt. Von hier aus wollen sie ihren Machteinfluss vergrössern. Dazu haben sie einen teuflischen Plan ausgeheckt. __________________
Während Bill und Sheila ein Musical besuchen, wird zuerst Sheila von den Vampiren entführt. Aber es kommt noch schlimmer, zwei Vampire dringen währenddessen in das Haus der Conollys ein und entführen den kleinen Johnny...
John, Suko und Marek reisen zurück nach England zurück um den Fall aufzuklären...
Fazit: Dieser Roman war mal richtig gut. Der Plan Sheila und Johnny zu entführen war richtig gut durchdacht. Dann der Kampf mit den Vampiren im Ministerium... echt gut! Sollte man auch auf jedenfall gelesen haben!!
Inhalt: __________________
Während John, Suko und Marek weiterhin in Petrila gegen die Vampire kämpfen, hat Graf Kalurac längst London erreicht. Er verspricht auch den Angehörigen eines alten englischen Vampirclans eine neue Herrschaft der Vampire und kann diese so hinter sich scharen. Als gemeinsame Unterkunft beziehen sie eine alte Leichenhalle.
Kaluracs Helfern gelingt es, Sheila Conolly sowie den kleinen Johnny zu entführen. Außerdem will Kalurac hohe Regierungsbeamte zu Vampiren machen, damit er so zu weiterem Einfluss gelangt. So setzt er die Vampirin Rebecca auf den Beamten Dom de Louise an, die diesen zum Vampir macht. Der soll nun weitere Mitarbeiter des Ministeriums zu Vampiren machen.
Inzwischen erhält John in Petrila die Nachricht, dass Sheila und Johnny von Vampiren entführt wurden. Sofort reist er mit Suko und Marek zurück nach London.
Bevor er aber den Entführten zur Hilfe kommen kann, erfährt er von den Vorkommnissen um Dom de Louise. Mit Suko will er diesen stoppen.
Handlungsorte:
London, Petrila (Rumänien)
Kritik:
War der erste Teil der Vampirtrilogie schon gelungen, kann der zweite Teil locker mithalten. Der Kampf des Kindermädchens Polly gegen die überlegenen Vampire ist ebenso eindrucksvoll geschildert wie Bills Verzweiflung, nachdem er von der Entführung erfahren hat.
Besonders beeindruckend fand ich die Szene, in der aus der Sicht Dom de Louises dessen Verwandlung in einen Vampir geschildert wird.
Der Roman bleibt über die gesamte Länge spannend und endet mit einem fiesen Cliffhänger. Gut dass der 3. Teil schon parat liegt!
Fazit:
Ein wirklich gelungener und lesenswerter Roman!
Titelbild:
Das Titelbild zeigt den Vampirgrafen D. Kalurac im Halbprofil bei schaurig roter Beleuchtung, gezeichnet von Vicente Ballestar. Hübsch ist der Graf nicht gerade. Eine Handlungsszene hätte vielleicht ein besseres Motiv abgegeben.
Ein nettes Forum hier.
Tolle Fortsetzung. Der zweite Teil dieser Trilogie ist von Anfang bis Ende sehr __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Bernie2603 am 10.09.2012 00:08.
Unterhaltsam und Spannend. Bills Frau und sein Sohn werden von Vampiren Entführt.
John und Suko haben noch keinen Anhaltspunkt wo sie suchen sollen um die beiden aus den Klauen der Vampire zu befreien.
Ein Klasse Roman.
Bekommt von mir ein "sehr gut".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Gelungener zweiter Teil der Vampir-Trilogie. Etwas mehr Action als im ersten Teil, dafür fehlt die düstere Atmosphäre aus Petrila, da dieser Roman überwiegend in London spielt. Aber extrem spannend, wie Sheila Conolly und der kleine Johnny von den Vampiren entführt werden. Bills Verzweiflung ist sehr gut beschrieben und auch wie das gesamte Sinclair-Team in dieser Krisensituation zusammenrückt kommt gut rüber. __________________
Wertung:
5 von 5 Sternen
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Cover:
Gefällt mir nicht ganz so gut. Kalurac wird im Roman anders beschrieben und nur ein Portrait als Cover finde ich etwas langweilig.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Kann in jedem Fall das hohe Niveau des ersten Teils halten. Die Story mit dem Ministerium erscheint nachvollziehbar, in Teilen aber etwas konstruiert. Dass Dom ausgerechnet Rebecca anruft, ist dann doch ein arger "Zufall" (oder agierte er da bereits schon unter einem Bann?). __________________
Ansonsten: Auweia, mit so nem Kindermädchen möchte ich keinen Streit anfangen. Gerade im Hörspiel ist die Szene heftig, heftig . Auch in diesem Fall vergebe ich ein "Top".
Talent is a flame. Genius is a fire...
Gefiel mir sogar besser als Teil 1. Die Entführung von Sheila und Johnny, Bills Verzweiflung und Kaluracs teuflische Pläne. Alles fesselnd beschrieben, sodass ich das Heft nicht aus der Hand legen konnte und in einem Rutsch durchgezogen habe. Der Romantitel ist etwas merkwürdig. Wo gibt sich denn Dracula die Ehre? Sein Neffe Kalurac ist gemeint oder was? Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Spätaufsteher am 04.07.2018 13:11.
Die Rote Rebecca Für den Roman ein "Top".
Jetzt habe ich auch den zweiten Teil der ersten Vampir-Trilogie durchgelesen ... auch hier hat JD insgesamt einen spannenden Roman geschrieben.
Am besten hat mir der gesamte Handlungsstrang um Dom de Louise gefallen ... das hat JD super gemacht. In einem späteren Roman beschreibt er ähnlich bzw. noch besser, wie Marek zum Vampir wird ...
Atmosphärisch hat mir der erste Teil insgesamt noch besser gefallen, aber das kann man dem Autor nicht zum Vorwurf machen.
Ich vergebe ein verdientes „sehr gut“.
Also eins muss man Rellegerd lassen - Vampire kann er.
Der Inhalt ist ja hier schon mehrfach zusammengafasst worden.
Hat der erste mich durch die Atmo gefangegenommen, so schafft es der 2. Teil mit Spannung, Was habe ich mit Polly mitgefiebert und ebenso mit Bill mitgelitten. Die Verzweifelung and Angst kommen sehr gut rüber in diesem Roman.
Wenn ich überhaupt was zu mechkern habe, dann das der Auftritt von Marek (einer meiner Lieblingsfiguren) relativ gering ausfiel.
Fazit - diese Triologie muss man gelesen haben, auch der 2. Teil bekommt eine volle Lese-Empfehlung.
Der Verzweiflungsfaktor steigt, und tatsächlich ist der hier leicht besser als der Auftakt, wenn auch die Vampire in vielen Zügen wirklich lächerlich dargestellt werden. Hier ist mir mehr als anderswo aufgefallen, dass Dark schon Recht hat, wenn er keinen Unterschied zwischen einen Jerry Cotton und einem Gruselkrimi macht, was bedeutet, dass es fast egal ist, wer die Gestalten sind. Das hat natürlich seinen Reiz, wenn man sich darauf einlässt - und bekommt dennoch etwas vom Unmöglichen geboten.