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Kaum zu glauben das auch dieser Roman nicht von Jason Dark geschrieben wurde! Eine sehr fesselnde Geschichte, man will garnicht aufhören weiterzulesen! Es kommen ziemlich viele Tote in dem Roman vor, Zombies sowie Menschen. Einige Szenen im Moor sind echt recht gruselig beschrieben... man versinkt quasi mit im Moor! __________________
Kann ich nur wärmstens weiter empfehlen!!!
Respekt Tenkrat. das war bisher sein bester Roman. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Bernie2603 am 10.09.2012 00:03.
Ich fand ihn auch sehr gut und Spannend geschrieben.
Das mit dem Moor wurde gut wiedergegeben.
Bekommt von mir aber dennoch nur ein "gut".
Weil die Story nicht ganz passte an manchen Stellen und das Ende leider zu schnell von statten ging.
Lesen, bis der Arzt kommt...
Mir hat der Roman nicht so gut gefallen, obwohl ich ihn schon zu einem der besseren Romane zähle, den Friedrich Tenkrat für die Sinclair-Serie geschrieben hat. Die Entführungen der Kinder, die Verzweiflung der Eltern und die Todesszenen im Moor sind schon recht krass beschrieben. Damit hört es für mich aber schon auf. Ruvanveli kommt für mich eher etwas lächerlich daher. John wendet magische Rauchstäbchen an und wirft mit Beschwörungsformeln um sich - typisch Tenkrat halt. Passt nicht in die Serie, da John sonst nie solche Methoden anwendet. Kurz wird dann noch erwähnt, dass der Schwarze Tod im Hintergrund agiert, darauf wird jedoch nicht näher eingegangen. Für mich leider nur unterer Durchschnitt ... aber die Geschmäcker sind ja halt verschieden __________________
Wertung:
2 von 5 Sternen
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Cover:
Obwohl gut gezeichnet überzeugt es mich trotzdem nicht so recht. Die dargestellte Szene kommt so nicht in der Story vor und der gezeigte Dämon soll wohl Ruvanveli darstellen und wirkt eher lächerlich.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Ein ausgezeichneter Roman von Tenkrat! Hat mir von Anfang bis Ende gefallen und war nie langweilig. Als Drahtzieher wird mal wieder der Schwarze Tod erwähnt. Mit den vielen Opfern ist die Story recht hart. Der Urwald mit seinem Moor in Sri Lanka ist zudem endlich mal keine Vulkangeschichte. Sukos harte Sprüche sind ungewöhnlich, aber cool
Einziger Kritikpunkt bleibt ein zu schnelles Ende. Andrew De Toth--> zack Silberdolch rein...durch den Tempel rennen...Schrein mit Pentagramm öffnen, gesamtes Berettamagazin ins Dämonenherz--> Feierabend.
Wenn man das ins Verhältnis zu den langen Auseinandersetzungen mit den lebenden Toten im Krankenhaus setzt, ist es einfach etwas kurz. Aber das Heft war voll
Das Cover ist richtig geil und für den Roman gibt es ein "Top".
Auf der Leserseite wird Damona King Band 1 von Dark interessant beworben. Wenn ich dieses Heft hätte, würde ich es sogar lesen...