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Also zu diesem Roman werde ich nicht viel Worte verlieren! Hat zwar gut angefangen aber irgendwie bin ich mit der Geschichte nicht richtig warm geworden. Hier hat man deutlich gemerkt das dieser Roman nicht aus der Feder von Jason Dark stammte! __________________
Fazit: Kann man mal lesen, kann man aber auch lassen!
Der Schwarze Tod bringt das Grauen über London. John und Jane Collins müssen alles __________________
geben, um die Gefahr abzuwehren.
Tolle Story und auch die Spannung kam nicht zu kurz. Der Roman liest sich sehr flüssig
und ich war überrascht, das er nicht aus der Feder von Jason stammte.
Bekommt von mir ein"gut".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Dieser Roman hat mir überhaupt nicht gefallen. Er fängt schon bescheuert an: John wir zu einem Mordtatort gerufen, da die Leiche angeblich deutliche Spuren dämonischer Aktivität aufweist ... der Kopf wurde umgedreht!!! Ah-ha ... ja klar, dass können natürlich nur Dämonen oder Geister gewesen sein! Die eindeutige und klassische Mordmethode! Noch so ein Hammer: Jane fährt mit Johns Bentley zu einem Tatort um diesen nochmals zu untersuchen und lässt Johns wertvollen und wichtigen Waffenkoffer einfach achtlos auf dem Rücksitz liegen, dieser wird prompt von den Mitgliedern einer Teufelssekte gestohlen. Jane beichtet es John beschämt, dieser nimmt es aber recht gelassen auf Ansonsten wirkt der Roman ziemlich konfus mit den beiden rivalisierenden Teufelssekten. Alle Protagonisten des Romans laufen Kreuz und Quer in London herum und verfolgen bzw. suchen einen Frau die einen Teufelsfolianten gestohlen hat und ebenfalls ziellos durch London irrt. Ab und zu wird mal wieder jemanden der Kopf umgedreht und der Schwarze Tod wird schnell mal als Strippenzieher ins Spiel gebracht ... das alles überzeugt leider nicht. __________________
Wertung:
0 von 5 Sternen
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Cover:
Cover und Titel passen irgendwie nicht zum Roman. Eine Art Geisterwesen, wie es auf dem Bild zu sehen ist, kommt nicht in der Story vor. Das Cover ist aber gut gezeichnet und besser als der Roman selbst.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Da passt nun absolut gar nichts zusammen! Enttäuschnd vor allem auch, dass der Schwarze Tod an diser Stlelle eigentlich nur "Mittel zum Zweck" ist (hätte man ebenso gut auch komplett weglassen können, weil es die Geschichte selbst keinen Schritt weiterbringen will). __________________
Ich habe lange hin und her überlegt, aber in dem Fall gibt es dann doch ein "sehr schlecht" (die Frage des Autors ist dabei aus meiner Sicht sekundär).
Talent is a flame. Genius is a fire...
Hier hat mich Wunderer wirklich positiv überrascht. Durchgehende Spannung, zwei konkurrierende Sekten, im Hintergrund der Schwarze Tod und jede Menge Verwirrung. Stellenweise ist der Roman sehr anspruchsvoll und ich bin verwundert, dass der Autor dabei selbst nicht ins Straucheln kam. Dazu kommt richtig Gruselstimmung auf...Nebel in London, Kellerverlies etc.
Gebe ein "sehr gut".
Das Cover sieht nett aus, passt aber nicht wirklich. Kein Schauplatz der Story war nahe der Tower Bridge bzw. überhaupt am Ufer der Themse. Die flüchtende Person sieht aus wie ein Geist. Gab es hier auch nicht.
Ich schluckte und rang um Fassung. Mein Koffer war wertvoller als zehn Bentleys! (S.32)
Zitat:
Original von spooky007
Noch so ein Hammer: Jane fährt mit Johns Bentley zu einem Tatort um diesen nochmals zu untersuchen und lässt Johns wertvollen und wichtigen Waffenkoffer einfach achtlos auf dem Rücksitz liegen, dieser wird prompt von den Mitgliedern einer Teufelssekte gestohlen. Jane beichtet es John beschämt, dieser nimmt es aber recht gelassen auf
Gelassen ist das nicht. Was soll er sonst noch machen? Brüllen wie ein Irrer und Jane grün und blau schlagen? Außerdem hat er den Koffer im Auto gelassen. Die gerade fast erwürgte Jane kann nicht an alles denken
Erst jetzt als JS Classics gelesen,
Habe mir den Roman auf Grund des tollen Covers gekauft!
Hatte gar nicht auf dem Schirm, dass der Roman nicht von JD ist. Vorher hatte ich noch nie einen Roman von Richard Wunderer gelesen.
Fazit : Kommt irgendwie „krude“ daher, nicht wirklich schlecht, fesselte mich aber nicht wirklich.
Daher als Bewertung ein „Mittel“.