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So, also diesmal hat sich Tenkrat etwas mehr angestrengt. __________________
In einer Mischung aus Krimi und Vampiroman kommen wenigstens keine Exoten vor und der Roman liest sich auch sonst recht flüssig.
Ok, Suko war diesmal als Schürzenjäger unterwegs und das obwohl er ja eigentlich gerade sehr frisch verliebt in Shao ist
Das Titelbild ist ganz klar eine Katatrophe und steht dicht hinter meinem Alltime-Favorit:
Die Jenseits-Melodie
Mein Fazit für den Roman: Mittel
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
In den Sümpfen von Fort Lauderdale wird ein Vampir namens Zubin Zagarro aus seinem längjährigen schlaf erweckt. Dann beginnt er sein unseeliges Unwesen zu treiben. __________________
John Sinclair und sein Freund und Kollege Suko sind gerade in Florida um Urlaug zu machen... da rutschen sie zufällig in ihren nächsten Fall.
Fazit: Ich vergebe ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut". Das einzige was mich dazu bewegt hat die sclechtere Bewertung zu geben war: die Darstellung von Suko. Dieser hat nämlich wirklich agiert wie ein liebestoller Gockel... daran merkt man auch das dieser Roman nicht von Jason Dark ist. Hat Suko doch in Band 51/52 die Chinesin Shao kennengelernt.
Spannend, tolle Schauplätze und mal ein ungewöhnliches Ende für Zagarro. Vampirtode durch fließendes Wasser und diverse Waffen gab es öfter, aber einen Vampir einfach dem Tageslicht auszusetzen...kann ich mich in den bisherigen 104 Romanen bis zu dieser Stelle nicht dran erinnern.
Ohne zu zögern hätte ich sogar die Bestwertung verteilt, wäre nicht der total veränderte Suko gewesen.
Obwohl er jetzt Shao Zuhause hat, ist er extrem notgeil auf die Journalistin Rachel March. Er ist bereit der Pressetante alle Informationen über den Fall zu erzählen und nimmt sie sogar gegen Johns Willen zu Ermittlungen mit. Nein, das passte überhaupt nicht zu ihm. Dafür muss man einfach eine Note abziehen, also "sehr gut".
Ich mag das Cover
Zitat:
Original von Sp�taufsteher
Spannend, tolle Schauplätze und mal ein ungewöhnliches Ende für Zagarro. Vampirtode durch fließendes Wasser und diverse Waffen gab es öfter, aber einen Vampir einfach dem Tageslicht auszusetzen...kann ich mich in den bisherigen 104 Romanen bis zu dieser Stelle nicht dran erinnern.
Ich fand den Roman gut, mit einem etwas ungewöhnlichen Vampir, aber ich war auch enttäuscht, dass die Hintergrundgeschichte des Vampirs so unglaublich dünn war. Was hatte es mit der weißen Fledermaus auf sich? Wie entstand diese Legende, usw. Auf nichts davon gab es eine Antwort.