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siehe "Die Zombies"
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=439&sid=
Hervorragender Auktakt des Zweiteiler mit Starbesetzung. __________________
Mit dabei in Schottland das komplette Sinclairteam. Schottland als Schauplatz, Ogur, ein Monster und Diener des schwarzen Tod's und dazu eine Menge Zombies.
Hat mir sehr gefallen die ganze Mischung, ich bin gespannt wie es weitergeht.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ein guter und stimmungsvoller Roman. Die Atmosphäre am Loch Morar und die schottische Landschaft sind toll beschrieben. Da ich reine Zombie-Romane meist etwas langweilig finde, freut es mich, dass dieser Roman noch etwas durch das Seeungeheuer Ogur aufgepeppt wird. Leider hat Ogur nur zwei relativ kurze Auftritte. Dafür ist Ogurs Angriff auf das Motorboot sehr gut und spannend beschrieben. Bin gespannt, wie es im zweiten Teil weiter geht ... __________________
Info am Rande: Den Loch Morar gibt es wirklich und hat auch eine Legende um ein Seeungeheuer.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
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Cover:
Super Cover! Toll gezeichnet und passt haargenau zur Story.
Wertung:
5 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Die Story würde ich mit sehr gut bewerten, wären da nicht die ganzen Rechtschreibfehler und Verwechslungen. McBower heißt auf den letzten zehn Seiten durchgehend McBowen, Dan und Bob werden verwechselt und auch andere Namen schreiben sich nicht immer gleich oder werden verwechselt. Natürlich ändert es nichts an der Geschichte, nimmt mir aber den Spaß und den Lesefluss. Umgebung und Atmosphäre sind natürlich wieder meisterhaft beschrieben. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Spätaufsteher am 25.09.2018 15:43.
Hoffentlich treten Sheila und Jane im zweiten Teil noch auf. Auch der schwarze Tod wurde nur erwähnt. In der Vorschau ist von Myxin die Rede. Mal sehen was sich noch ergibt.
Für Teil 1 ein "gut".
Das Cover sieht super aus und zeigt sehr treffend die letzte Streckeninspektion der O'Conners.
Erst jetzt als JS Classics gelesen.
Als Monster-Fan fande ich das Cover schon immer faszinierend.
Vom Roman war ich etwas enttäuscht. Nur 2 kurze Monster-Auftritte, dafür Zombies.
Das Wort "Romanzufall" kenne ich erst von hier. Hier sind dann gleich 2 sehr banale Zufälle.
Einmal als Bob McClure aus dem Krankenhaus flieht, und ausgerechnet der gerade nach Schottland gereiste Bill mit seinem Porsche hält vor ihm.
Dann als Bill aus seinem Hotel-Zimmer schaut, und gerade in dem Moment ein Zombie Marion Mitchell am Seeufer entführt.
Na ja, schauen wir mal wie Teil 2 wird.
Bewertung : "gut"
Natürlich kommt der "Heftroman-Zufall" hier zum Tragen, braucht man nicht zu diskutieren. Andererseits lebt die Geschichte von gekonnten Landschaftsbeschreibungen, Erklärungen zu Waffen (in diesem Fall die Gnostische Gemme) und auch die Nebencharaktere haben eine gewisse Tiefe. Das alles im altehrwürdigen Stil der frühen, deutlich besseren Serientage. __________________
Der Topos vom Seeungeheuer kommt nicht zum ersten Mal zum Tragen (zitiert Dark auch selbst), ist aber wieder eingebunden in eine andere Atmosphäre. Dass der Schauplatz dann auch noch authentisch ist, geht als weiteres Plus durch.
Alles in allem ein "sehr guter" Auftakt, bei dem sich bereits erahnen lässt, dass sowohl der ST als auch Myxin im zweiten Teil auftauchen werden.
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