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So mal wieder ein Co-Autor Roman und was soll ich schreiben? __________________
Als erstes das Gleiche wie immer: Die Charaktere sind nicht die die wir kennen!
Was den Inhalt betrifft, so bittet diesmal die angeblich abtrünnige Hexe Mara John sie vor ihren Schwestern zu schützen, weil die ihr einen Mord anhängen wollen. Das reicht auch so als Inhaltsangabe.
Zu 80% war das mal ein Krimi...die Gruselelemente waren rar gestreut und die eigentliche Hexenverbrennung reichte eine Doppeseite lang....
Mein Fazit: Schlecht.....muß man nicht lesen
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich kann da Lemi nur zustimmen. Keine anspruchsvolle Story. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Bernie2603 am 26.04.2012 16:32.
Mehr Krimi wie Horror. Seltsame Handlung und eigentlich nicht der Rede wert.
Bekommt von mir ein"schlecht".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Bei diesem Roman bin ich zwieÂgeÂspalÂten. Die Geschichte und besonders ihre Wendungen sind interessant. Allerdings werden mir die Bannsprüche zu oft eingesetzt, das Verhalten und die Ausdrucksweise unserer Hauptpersonen ist manchmal ungewohnt.
Zudem passt die zeitliche Einordnung überhaupt nicht. Wunderer beginnt, indem er John gerade den Bericht zum vergangenen Fall "Horror-Disco" schreiben lässt. Eigentlich ein lobenswerter lückenloser Übergang vom Dark-Roman zu diesem Fall. Wenn ich jetzt nicht total daneben liege war es in Band 58 aber April. Hier ist 10. Dezember...
Mit der spannenden Grundidee kann ich ein "mittel" geben. Mehr ist nicht drin.
Das Cover ist super!
John Sinclair sitzt in seinem Büro und bekommt Besuch von einer Hexe. Diese will sich von der bösen Seite lossagen und bittet John um Hilfe. Damit fängt der ganze Schlamassel auch schon an. Den der Hexenzirkel dem die Hexe angehört will das natürlich nicht zulassen, drei ihrer Hexenschwestern machen dem Sinclair Team von nun an die Hölle heiß... __________________
Fazit: Man merkt ziemlich schnell das dieser Roman nicht von Jason Dark (HR) geschrieben worden ist. Allerdings hat mir die Grundidee doch recht "gut" gefallen!
Ich muss mich insgesamt den schlechten Beurteilungen aus dem Jahre 2011 anschließen. Dieser Roman gehört mit zu den schlechtesten, die ich bisher in der Serie gelesen habe.
... kein Sinclair-Feeling, nicht-authentische Protagonisten, sehr einfältige (bzw. primitive) Sprache und Handlung ...
Gegen einen guten Krimi oder auch einen Fremdautor hätte ich nichts einzuwenden gehabt, aber so ...