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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » Zaubermond-Verlag » Band 5: Der Weg des Blutes
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Habibi Habibi ist weiblich
Chefin




Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

07.10.2009 14:18
Band 5: Der Weg des Blutes
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Mit dem Kometeneinschlag kommt die Dunkelheit. Große Teile der aufgewirbelten Erdmassen lagern sich in der Stratosphäre ab und verdunkeln für Jahrhunderte die Erdoberfläche. Die Blut trinkenden Nosfera, die für das Leben in ewiger Nacht geboren sind, gewinnen in dieser Zeit an Macht - so wie in Moska, wo sie ihren Zehnten einfordern, indem sie die Menschen zur Ader lassen. Doch als eine Sekte von Sonnenanbetern die Rückkehr des Tages verkündet, regt sich unter der Bevölkerung Widerstand ...

Quelle: http://www.zaubermond.de

Autor: Bernd Frenz

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woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

03.06.2012 10:15
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Hier wird die Geschichte der Bluttempler, Navok und die Anfänge der Bunkermenschen von Moskau erzählt. Und ich muss sagen das Bernd Frenz es hier aufs beste Geschafft hat eine mehr als Spannende Geschichte zu erzählen. Vor allem versteht man nun Navok warum er die Bluttempler so sehr hasst.
Das einzige was ich an dieser Geschichte nicht ganz verstehe ist dies; Warum ist es noch Dunkel, vom Aufschlag des Kometen und das gerade mal 10 Jahre bevor Maddrax nach Moskau kommt?
Das war aber schon die einzige unstimmigkeit.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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37353
Koboldoo Koboldoo ist männlich
Koenig




Dabei seit: 18.02.2016
Beiträge: 802

10.10.2018 08:51
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Nun weiß ich auch, wie Navok zum "Verräter" wurde. Er deckt auf, dass die Nosfera insbesondere von den Bluttemplern in eine bestimmte Glaubensrichtung genötigt werden. Ihr Gott "Murrnau" ist nur der Regiesseur von Nosferatu. Die Abbildungen bzw. eine Figur des Nosferatu ähnelt dem Aussehen der Nosfera, so dass es im Laufe der Zeit möglich war, dieses Volk dahingehend zu manipulieren.
Am Ende des Buches wird Wladir von Navok so verletzt, dass dieser das Augenlicht verliert. Trotzdem tritt dieser die Nachfolge als neuer Erzvater an und hetzt sein Volk auf den "Verräter". Wie aus den Romanen bekannt, kann Navok auch mit Hilfe der russischen Technos aus Ramenki fliehen.

Bewertung:
Der Werdegang von Navok, einem treuen Diener der Bluttempler zum Verräter wurde sehr gut beschrieben und enthielt einige Überraschungen. Für mich ein guter Roman (4 Sterne).

Cover:
Soll wohl Navok mit der Barbarin Laylla abbilden, die von den Bluttemplern als Exempel getötet wurde, um Navok zum Aufgeben zu zwingen. Sehr gut.

__________________
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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110243
Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

26.01.2020 09:11
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Das habt ihr nun davon, Ihr Bücherschreiber... Jetzt gewöhne ich mich wohl an diese längere und gezogenere Art und Weise des Lesens solcher Lektüre und finde Gefallen daran...

Nun könnte ich ja einfach behaupten, das ich die Rezi´s nun leider auch dergestalt Anpasse... dauert es eben halt alles bissel länger... aber das wäre ja nur die halbe Lüge...

Prompt stolpere ich über einen Wälzer über Winge und Cardell... wem das jetzt nix sagt, hier geht es um ,,1793,, von Niklas Natt och Dag... Keine Ahnung warum ich das gerade so erwähnenswert finde... Zumindest das kurze Nachwort des Autoren müsste die Heftromanschreiber solcherart begeistern (grinsend in mich rein lächelnd)... oder waren es die heimlichen Helden des Lektorates... nun ja, selber schmökern... aber gut jetzt und letztendlich egal, nu wisst ihr warum es langsamer Vorwärts geht, zumindest beim Lesen von MX...

Wer sich nun fragt wieso das, und ob das hier als Ablenkung fungiert, anstatt zu Pote zu komm... da gibt es dieses eine Kapitel in dem Buch über, nun ja sagen wir Geschichtsträchtig dazu... was für mich nun auch nicht unbedingt und absolut so da sein müsste...

Hehe, da ich aber lernfähig bin schmeiß ich das Buch nicht in die Ecke sondern lese wohlgefällig darüber hinwech... Leider hat aber das für mich in der Gesamtheit die Story zerrissen, so das es eben nicht ganz zur Höchstnote reicht... Trotzdem ein Sehr Gut locker gerettet... Denn...

Da ich ja nun (lang, lang ist es her) zuerst die 425/26 um Navoks Endlicher Erwähnung und danach das Sklavenspiel gelesen hatte, war die Einordnung trotzdem erstaunlicher Weise nur leicht befremdlich... völlig überrascht, mit wie wenig Text auf die Masse der Serie bezogen ein so herausragender Charakter wie Navok gezeichnet wurde...

Das macht dieses HC ebenfalls zu einem Gewinn, Dank dem Herr Autor... genialer Text über das benutzen und benutzt werden... lapidar ausgesprochen und nur so kurz umrissen um anderen das Lesegefühl nicht zu zerreisen... Jedem lacht eben die Sonne auf seine Art...

Baff Baff Baff Baff Baff ( 4 von 5 Blutstropfen sollten also gefallen finden )

Das es am Ende aber dann doch 5 von 5 werden, ist ganz allein den ,,unterirdischen,, Technos und den ,,matriarlischen,, Taratzen zu verdanken... ach menno, das wollt ich doch garnicht so unbedingt verraten... nu isses raus...

__________________
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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