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Ein mysteriöses Telegramm von Bill führt dazu, dass John und Suko nach Tunesien reisen. __________________
Jane folgt später. Doch es kommt schon in London zu Zwischenfällen, ein Attentat auf John, Jane Collins wird in Tunesien entführt...das Böse scheint über alles bestens informiert zu sein.
In Tunesien stellen John und Suko fest, dass Bill und sein Kollege entführt wurden.
Als Dolemtscherin schließt sich Alia der Gruppe an, doch John wird von der Wahrsagerin Fatma vor Alia gewarnt....
Als sich die Gruppe auf den Weg durch die Wüste macht, kommen John und seine Freunde schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten und der Fall scheint unlösbar...und doch nimmt der Fall eine andere Wende.
Mehr verrate ich mal nicht, da es diesmal nicht so offensichtlich ist, wer hinter all dem Spuk steckt.
Ich gebe zu, für alle die mich als Kritiker der Fremdautoren kennen, diesmal was es gut was Wunderer da geschrieben hat. die Charaktere haben einigermaßen gut gepasst und waren nicht überzogen und auch die Hilflosigkeit in manchen Situation hat mir duchaus gut gefallen.
Ein solides Gut von mir.
Für's Titelbild gibt's eher eine mittel von mir.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Grundidee und Schauplatz sind interessant und auch das ganze Sinclairteam wird aufgeboten. Sogar Bill ist nach längerer Zeit mal wieder dabei. Nach dem Zweiteiler ist dieser Roman trotzdem ein kleiner Abstieg.
Es gibt mehrere kleine Merkwürdigkeiten. Beispiel? Im Auto sitzt ein vom Dämon besessener Polizist. John und Suko schießen mehrere Magazine Silberkugeln in die Karosserie und dadurch wird der Bann vom Polizisten gelöst. Weil sie Silber ins Autoblech schießen? Ich weiß ja nicht...
Das Finale geht wieder viel zu schnell. Zumindest Alia als mysteriöse Person hat mir noch gefallen.
Für den Roman ein "gut". Das Cover passt überhaupt nicht. Was sollen das für Gorillas sein? Die Todesgeister ohne Schwingen und anders beschrieben als im Roman? Auf jeden Fall ganz komische Darstellung.
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Zitat:
Original von Lemi
Ein mysteriöses Telegramm von Bill führt dazu, dass John und Suko nach Tunesien reisen.
Jane folgt später. Doch es kommt schon in London zu Zwischenfällen, ein Attentat auf John, Jane Collins wird in Tunesien entführt...das Böse scheint über alles bestens informiert zu sein.
In Tunesien stellen John und Suko fest, dass Bill und sein Kollege entführt wurden.
Als Dolemtscherin schließt sich Alia der Gruppe an, doch John wird von der Wahrsagerin Fatma vor Alia gewarnt....
Als sich die Gruppe auf den Weg durch die Wüste macht, kommen John und seine Freunde schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten und der Fall scheint unlösbar...und doch nimmt der Fall eine andere Wende.
Da ist eigentlich alles gesagt was nötig ist!
Fazit: Ich vergebe ebenfalls ein solides "gut" für diesen Roman! In der Tat fand ich es auch witzig als John und Suko auf das Auto des besessenen mit Silberkugel schießen um so den Bann zu brechen...
Aber so gesamt gesehen hat mich die Geschichte gut unterhalten!
Dieser Roman war sehr spannend und unheimlich.
Die Idee mit den Todesgeistern hat mir sehr gut gefallen, denn riesige Fledermäuse, die Raubtierköpfe tragen, sind schon einmal etwas anderes.
Ebenso gefällt mir der Handlungsort, denn Wüste, Afrika usw. bieten immer tolle Möglichkeiten für Geschichten.
Ich kann nur empfehlen, diesen Roman zu lesen!
Daher erhält er die Bewertung "sehr gut" von mir!
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Als ich diesen Roman vor langer Zeit in der 'Sammler-Ausgabe' gelesen habe wusste ich nicht, dass dies ein Fremdautoren-Roman war. Als ich das später erfahren habe, war ich umso überraschter, denn der Roman war richtig gut!
Mir ging es genauso. Es war damals einer der ersten Sinclair-Romane gewesen, die ich gelesen habe. Ich fand ihn ebenfalls richtig gut und hatte damals überhaupt noch nicht an Co-Autoren gedacht.
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Ich fand den Roman gut, ein schönes Afrika-Abenteuer mit gutem Spannungsbogen und gelungenem Schluss. Die Quelle des Bösen befindet sich an einem Ort in der Wüste, aber ihr Einfluss reicht bis in die Stadt. Man weiß nichts Genaues, auch die Wahrsagerin, die immer wieder betont, sie sei nicht allwissend, und man kann rätseln, worum es letztlich geht. Dazu kam noch die undurchsichtige Rolle der schönen Alia. Am Ende löst sich das alles schlüssig auf.
Zitat:
Original von Sp�taufsteher
Es gibt mehrere kleine Merkwürdigkeiten. Beispiel? Im Auto sitzt ein vom Dämon besessener Polizist. John und Suko schießen mehrere Magazine Silberkugeln in die Karosserie und dadurch wird der Bann vom Polizisten gelöst. Weil sie Silber ins Autoblech schießen?
Das ist sicher etwas merkwürdig, aber eigentlich hat geweihtes Silber, egal in welcher Form, ja eine magische Komponente, die dämonischen Kräften entgegenwirkt.