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Der erfolglose und rausgiftsüchtige Maler Chris Rhodes suchte den Pakt mit dem Teufel, ihm erschien der Schwarze Tod, der ihm ewiges Leben und Erfolg versprach, wenn er einen Dienst erweisen würde : John Sinclair töten. __________________
Als Gehilfen stellte er ihm ein Skelett mit schwarzmagischen Fähigkeiten zur Seite.
Ein spannender und flott geschriebener Roman des Fremdautors "Friedrich Tenkrat". Ich war etwas überrascht, wie gut sich dieser Roman in das "Darksche Universum" einfügte. Stellenweise wurden die Protagonisten etwas feiner beschrieben, dass diese aber auch genauer zeichnete.
Lustig empfand ich diesen Eklat zwischen John und Jane wegen den roten Haaren. Der Titel Todeswalzer ist etwas weit hergeholt, da dieser eigentlich nur eine Nebenrolle im Roman hat. Ein unterhaltsamer Roman, in dem sehr viele Personen und auch Unpersonen einen Auftritt hatten.
Ich wurde den Roman als "gut" bezeichnen.
Das Cover zeigt eine Stelle aus dem Roman. Was soll man dazu noch sagen ? - Ist vom Meister Ballestar : top !
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
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So Tenkrat hat uns hier eine typische Rachegeschichte vorgelegt. Leider (wie allzu oft in den Fremdautoren-Romanen) wird wieder einmal mit dem Schwarzen Tod als "Kopf" der Aktion hantiert, der somit als Oberboss herhalten muss.
Jacko, das Skelett erscheint dann doch recht zäh für einen einfachen Gehilfen, denn immerhin
schafft es fast das ganze Team unter seine Kontrolle zu bringen, was bisher ja nicht mal der Schwarze Tod selbst geschafft hat.
Diesmal nimmt Tenkrat die bisherigen Ereignisse mit in seinen Roman auf und bringt (endlich mal) die Dämonenpeitsche mit ins Spiel.
Die Einlage um Janes rote Haare hängt wohl eher mit der Dame auf dem Titelbild zusammen.
Der titelgebene Todeswalzer hingegen war auch nur eine kurze Episode, die leider etwas reingeschustert wirkte.
Alles in allem gebe ich dem Roman ein "Mittel"
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich fand den Roman gut. Die Story passte diesmal zu den anderen JS Romanen. __________________
Ein Zusammenhang war gut zu erkennen. Dennoch gab es zu wenig Spannung in der Story.
Der Handlungsablauf lief auch ein wenig stockend. Alles in allem dennoch ein guter Roman.
Bekommt von mir ein "gut".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Dieser Roman hätte auch von Dark sein können. Durchgehend spannend und mit vielen ausführlichen Beschreibungen. Lässt sich gut in einem Rutsch weglesen.
Beim Schwarzen Tod muss ich etwas widersprechen. Immerhin tritt er hier mehrmals persönlich auf. Besser als wenn er wie so häufig mit 1-2 Sätzen als Drahtzieher im finalen Dialog genannt wird. So gesehen eine Steigerung und sein Plan scheitert hier an Myxin. Vor dem muss er fliehen, also scheint es nicht gut für die rechte Hand des Teufels in diesem Kampf zu laufen. Ohne die Flucht wäre er im Keller geblieben und ob Suko ihn alleine hätte ausschalten können...
Auch sonst passiert viel. Bill wird übel verletzt und landet für drei Wochen im Krankenhaus. Was John allerdings gegen die neuen roten Haare von Jane auszusetzen hat erschließt sich mir nicht. Kann ja sein, dass es ihm nicht gefällt. Aber so viele Sprüche darüber zu machen grenzt schon an Selbstmord. Da wäre jede Frau sauer
Grandioser Roman und ein perfekt dazu passendes Cover. Gibt natürlich ein "Top".
Der erfolglose und inzwischen drogensüchtige Maler Chris Rhodes geht einen Pakt mit der Hölle, bzw. mit dem Schwarzen Tod ein. Der Schwarze Tod verspricht Ruhm, Erfolg eund ewiges Leben. __________________
Natürlich hat dieser Pakt einen Preis. Rhodes soll den Geisterjäger John Sinclair ausschalten. Der Schwarze Tod stellt Rhodes einen Helfer zur Seite, ein Skelett...
... und das morden beginnt. Zuerst erwischt es Chris Rhodes Ex-Freundin...
Fazit: Mir hat diese Geschichte "gut" gefallen. Die Geschichte ließ sich flott lesen, man merkt aber schon das ein anderer Autor am werke war... was aber überhaupt nicht gestört hat!
In der 3. Auflage des Romans befindet sich die Horror-Story der Woche... von keinem geringeren geschrieben als von Marc Freund! Auf Nachfrage berichtete er mir tatsächlich das dies überhaupt seine erste veröffentlichte Geschichte gewesen ist. Da war er gute 16 Jahre alt!
Die Geschichte heißt: Das Wirtshaus zum Tod
Ein sehr schöner Klassiker aus der Zeit, als Jason Dark noch vehement bestritt, das auch Gastautoren mitschreiben würden. Dabei waren Abweichungen im Schreibstil für den aufmerksamen Leser durchaus zu erkennen. __________________
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Das war ein spannender und guter Roman.
Mir hat die Entwicklung der Story gut gefallen. Ein erfolgloser Maler, der dazu auch noch drogenabhängig ist, wendet sich der Hölle zu und wird vom Schwarzen Tod rekrutiert. Ihm zur Seite wird "Jacko" gestellt, ein Skelett mit mörderischen Talenten.
Mit diesen Voraussetzungen ist einer guten Gruselgeschichte bestens gedient und das Verhängnis nimmt seinen Lauf.
Das Titelbild gefällt mir auch wieder sehr gut, denn das ist der John Sinclair aus meiner Jugendzeit! - Früher war eben alles besser!
Ich bewerte diesen Roman mit "sehr gut"!
Für einen Tenkrat-Sinclair lässt sich die Geschichte erstaunlich flüssig lesen, wirkt allenfalls stellenweise langatmig. Die störenden Elemente sind die Tenkrat-typischen aus meiner Sicht: Zu viel Verbleib bei Nebensächlichkeiten, die der Dark-Sinclair nie zeigen würde. Ob das nun der Gebrauch der Dämonenpeitsche ist oder dieser völlig blöde Disput um die Färbung der Haare. __________________
Dass ein einfaches Skelett zu solchen Kräften imstande ist, darf bezweifelt werden, ebenso, dass sich der ST so einfach beschwören lassen würde. Aber okay, das sind Nebensächlichkeiten. Das Ende kam zu schnell, wirkte nach dem Aufbau auch etwas billig. Ich kann dennoch noch ein "gut" vergeben.
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