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Fünf Ritualmorde in Rio sorgen dafür, dass John und Suko angefordert werden. Der Täter, Ludus Bajaja möchte die Nachfolge von Tarantoga einem mächtigen Dämon der in einer Mauer haust antreten und benötigt dazu sieben Opfer. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 17.05.2011 09:23.
Bei den Ermittlungen trifft John auf Zsa Zsa, die selbsternannte Teufelsbraut, nachdem sie bei der ersten Auseindersetzung fliehen kann, wird sie nach einer erfolgreichen Fahndung von John getötet. John und Suko merken bald, dass die Mauer des Dämon die Wurzel allen Übels ist und wollen die Mauer sprengen, dazu locken sie auch Ludus Bajaja zur Mauer.
So und frei nach John Wayne " Mit Dynamit und frommen Sprüchen" kann die Mauer letztendlich gesprengt werden und Rio ist befreit
Fazit:
So wieder mal ein Tenkrat. Positv ist auf jeden Fall, dass die Charaktere langsam immer mehr dem entsprechen wie Jason sie beschreiben und handeln lassen würde. Auch schön, dass die serienrelevanten Ereignisse mit eingebaut werden, die Dämonenpeitsche und John aktiviert erstmals, durch einen Fremdautor, die Erzengel.
Weniger gut waren die verschiedenen Handlungsstränge, die Rolle der titelgebenden Teufelsbraut war kurz und unscheinbar und ...äh...sinnlos, da sich die eigentliche Geschichte doch eher um Ludus Bajaja dreht und dessen Nachfolge von Tarantoga.
Auch am Ende wird im Stile von "Alarm für Cobra 11" alles nochmal aufgefahren, was man so zu bieten hat und es kracht und die Zombies kommen und es fliegen die Erzengel und die Bannsprüche . Manchmal ist weniger nun doch eben mehr.
Schmunzeln mußte ich bei der Aussage von Ludus Bajaja, der sich der Jesus-Statue entledigen will, wenn er an der Macht ist und sie dann gegen eine dopplet so große (und besonders doppelt so SCHWERE ...jaja Asmodis das kleine Dickerchen *g*) Teufelsfigur ersetzen möchte
So alles in allem ist mein Fazit dann: Mittel
PS. Ich habs zwar nicht so kurz und bündig wie Seeleiche oben hinbekommen, aber ich kann euch sagen: Die Seeleiche hatte Recht !!!!!
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der Titel hatte mit dem Roman nichts zu tun und auch sonst war er sehr schwach geschrieben. __________________
Wieder einmal in vielen Szenen zu übertrieben, ohne Zusammenhang, sehr verwirrend.
Dabei hat die Story echt gut angefangen. Nicht sehr Empfehlenswert.
Bekommt von mir ein "schlecht".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Also ich weiss nicht mehr viel vom Roman,doch eines gibt es was ich noch weiß,das er mir sehr gut gefallen hat.Aber damals war ich eh ein Nube in sachen Horroromane. Da hat mir alles was mit Geistern,dämonen und anderem Schattengewürm zu tun hatte,gefallen
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Wieder ein schöner Roman von Tenkrat, kommt aber nicht an den Todeswalzer heran.
Die titelgebende Teufelsbraut erscheint auf nicht einmal 10 Seiten des Heftes. Sie unternimmt zwei Mordversuche an John, plaudert siegessicher beim ersten Versuch fast alle Geheimnisse aus, Feierabend.
Viel interessanter ist der Teil um die beiden Dämonen Tarantoga und Ludus Bajaja. Überwiegend spannend geschrieben, auch wenn bei der Erbringung der sieben Opfer und der Verhaltensweisen nicht immer alles logisch erscheint. Es ist halt ein Groschenheft. Bei der Gegnerzahl wäre ein Zweiteiler besser gewesen. Man hätte auch alles vernünftig und nicht überhastet entwickeln können.
Das Cover sieht stark aus. Für den Roman ein "gut".
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Zitat:
Original von Lemi
Fünf Ritualmorde in Rio sorgen dafür, dass John und Suko angefordert werden. Der Täter, Ludus Bajaja möchte die Nachfolge von Tarantoga einem mächtigen Dämon der in einer Mauer haust antreten und benötigt dazu sieben Opfer.
Bei den Ermittlungen trifft John auf Zsa Zsa, die selbsternannte Teufelsbraut, nachdem sie bei der ersten Auseindersetzung fliehen kann, wird sie nach einer erfolgreichen Fahndung von John getötet. John und Suko merken bald, dass die Mauer des Dämon die Wurzel allen Übels ist und wollen die Mauer sprengen, dazu locken sie auch Ludus Bajaja zur Mauer.
So und frei nach John Wayne " Mit Dynamit und frommen Sprüchen" kann die Mauer letztendlich gesprengt werden und Rio ist befreit
Nun, dem schließe ich mich mal wieder an!
Fazit: Ich habe diesen Roman mit "gut" bewertet. Die Geschichte hat mich unterhalten und war sehr kurzweilig! Das ist ´ne wirklich gute Geschichte für zwischendurch, kann man wirklich mal gelesen haben!