Für mich als einer, der Zamorra seit den 350iger Bänden nicht mehr (regelmäßig) liest - Sparks war schuld - sind das zwei. Rolf Michael und Manfred Weinland...
Und damals waren Giesas Maschen mit den Nackten noch neu, er selbst also folglich frischer und IMHO auch besser, doch trotzdem schon damals war Rolf interessanter, weil mystischer und ihm verdanken die Zamorra-Leser auch Asmodis und Luzifer im Zwiegespräch hinter dem Flammenvorhang.
Zitat:
Original von Evil
Zamorra habe ich leider schon viele Jahre nicht mehr gelesen.
Ich auch nicht. Daher kann ich zu Claudia Kerns PZ-Romanen nicht viel sagen, aber das dürfte auch Highlights der Serie gewesen sein, wenn ich so ihre anderen Werke betrachte oder die Kritiken der unterschiedlichen Rezensenten lese..
Mir gefallen die Stories von Christian Montillon und Volker Krämer ganz gut. Aber ich finde auch Giesas Romane nicht schlecht. Manchmal ist es zwar ein bisschen langweilig, aber das legt sich dann meistens inerhalb des Romans immer noch... __________________
Über die früherigen Stories - so unter 600 - kann ich nix sagen, weil mir da die Romane fehlen.
Verbeuge dich, vor dem Grauen!