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Der Todeszug
Asmodis, der Herr der Hölle, griff nach der Erde. Überall spürte wir sein teuflisches Wirken. Eines seiner Werkzeuge war die Höllenhand.
Und er packte mit ihr den Todeszug.
*Autor: Walter Appel*
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
John und Suko gehen in Italien auf die Jagd nach der Höllenhand von Asmodis die sich Züge als "Opfer" ausgesucht hat.. Dabei handelt es sich um die abgetrennte rechte Hand von Aldo Frascetti, der sich zu Lebzeiten aus Verzweiflung der Hölle verschworen hatte. Gejagd von der Mafia, gewarnt von Aldo's Geist stellen sich John und Suko im finalen Gefecht der Comtessa (die Urheberin des Spuks), ihren Dienern und der Höllenhand...... __________________
Fazit:
Oh je....das war nichts, viel Geplänkel in den italienischen Abruzzen und dazu noch sinnlose Eingriffe der Mafia ziehen sich über viele Seiten. Etwas besser dagegen, dass John und Suko nicht viel gegen die Handausrichten können. Trotzdem werden die Erzengel 3x aktiviert (laut Jason muß sich das Kreuz ja immer wieder aufladen nach einer Aktivierung).
Und der größte Faux Pas: Im finalen Kampf ruft John doch nicht etwa die Kreuzformel, die er erst in ca. 150 Romanen entdeckt???
Schlecht !
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Naja, man muss aber auch im Auge behalten das dieser Roman von einem Gastautor geschrieben wurde! Und da kam es ja immer wieder mal zu diskrepanzen!
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ich kann da Lemi nur zustimmen. Der Roman war mal sowas von schlecht. __________________
Keine Handlung. Von Spannung will ich erst nicht reden. Einfach nur gähn.
Bekommt von mir ein "schlecht" 
Lesen, bis der Arzt kommt...
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. War damals mein allererster John Sinclair Roman deshalb gibt es ordentlich Retrobonus.
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Es wird böse enden...
(Werner Enke in "Zur Sache Schätzchen")
Die Geschichte ist spannend, an wenigen Stellen immer noch serienuntypisch, aber im Großen und Ganzen fühle ich mich gut unterhalten. Und ich mag Züge 
Jedenfalls kein Vergleich zu Appels Band 60 "Der Geisterfahrer".
Nach längerer Zeit geht es für John und Suko in Italien mal wieder direkt gegen Asmodis. Dazu bekommen sie es mit einem Satanszirkel und der Mafia zu tun. Sehr abwechslungsreich. Aber fast jedes Heft der Schwarze Tod ist auch nicht mehr auszuhalten. Danke Walter.
Richtig gut gefielen mir die lustigen Elemente. Die lispelnde Candice, Pietro der Satan oder auch einige von Sukos Sprüchen.
John und Candice im Flugzeug S.8
"Aber ich gehe nur mit Männern ins Bett, die wirklich ernste Absichten haben."
"Woran merken Sie das denn, Miß Bryant?"
"Ich frage danach"
Au Backe!
Suko und der Spiritist S.52
"Wir wollen jetzt unseren Führungsgeist anrufen, unseren Mittler ins Jenseits, den großen Imhotep!"
"Wie heißt der Kerl? Impotent?"
"Ruhig!"
Für den Roman ein "gut".
Starker Anfang, aber dann lies es enorm nach ... vor allem, wieso sollte Asmodis die Hand eines MENSCHEN zur "Teufelshand" machen können und das auch noch brauchen?
Ab der Mitte war das Lesen eine Qual.
SCHLECHT
@Lemi: diese Kreuzformel (Namen der 4 über geblieben Erzengel) kennt John doch schon. Die andere "Terra ..." war es ja nicht. Wäre sie es gewesen, könnte Appel ja in die Zukunft sehen.
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Zitat:
Original von Lemi
John und Suko gehen in Italien auf die Jagd nach der Höllenhand von Asmodis die sich Züge als "Opfer" ausgesucht hat.. Dabei handelt es sich um die abgetrennte rechte Hand von Aldo Frascetti, der sich zu Lebzeiten aus Verzweiflung der Hölle verschworen hatte. Gejagd von der Mafia, gewarnt von Aldo's Geist stellen sich John und Suko im finalen Gefecht der Comtessa (die Urheberin des Spuks), ihren Dienern und der Höllenhand...
Der Zusammenfassung von Lemi schließe ich mich mal (wieder) an!
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diese Geschichte. Die kam meiner Meinung mal so richtig oldschool rüber. Mich persönlich hat die Geschichte gut unterhalten. Auch wenn man am schreibstil relativ schnell merkt das dieser Roman nicht von Jason Dark himself verfasst wurde!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
...mit einem buchstäblichen Second-Hand-Cover:
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Loxagon
@Lemi: diese Kreuzformel (Namen der 4 über geblieben Erzengel) kennt John doch schon. Die andere "Terra ..." war es ja nicht. Wäre sie es gewesen, könnte Appel ja in die Zukunft sehen.
In der Dritten Auflage wird tatsächlich die richtige Kreuzformel benutzt. In der Zweiten Auflage ist der Text mit dem der Ersten Auflage identisch!
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Text 1./2. Auflage ----------------------------- Text 3. Auflage
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Gast
09.11.2021 14:51
Was war das denn? 
Mir fehlen zur Beschreibung dieses Romans die Worte! 
Ich weiß nicht, ob ich jemals vorher etwas noch Schwachsinnigeres gelesen habe! 
Daher kurz und bündig: "sehr schlecht"! 
Also ich fand den Roman ok!
Das Cover ist top!