Die Totenkopf-Gang
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Nett geschrieben in der ersten Hälfte, die zweite teilweise zäh ...
Logisch war der Roman auch nicht... Mal Ehrlich ...wieso muss der Mandarin einen Handlanger nach außen hin haben? Und wozu durfte der Typ überhaupt entkommen? Ob nun Mandarin oder sonst wer ... man hat null gemerkt, dass man es mit einem mächtigen Dämon zu tun hatte.
Nein, dieser Roman hat mich doch ein wenig enttäuscht. Das ganze war ein netter Krimi, mit minimalen Gruselelementen und einer Witzfigur an Gegner.
Ich vergebe ein MITTEL
Oh je ... den zweiten Auftritt des Mandarins finde ich sogar noch schlechter als den ersten. Für meinen Geschmack ist auch zu viel Gangster-Story dabei. Verfeindete Drogenkartelle in diesem Ausmaß passen für mich nicht in eine Horror-Serie. Wenn ich Gangsterromane lesen möchte, würde ich dann eher Jerry Cotton oder so lesen. Ich kann gar nicht sagen, wie oft das Wort MPi in der Story vorkam. Etwas Merkwürdig fand ich auch, dass "Killer-Pete" (der Name ist schon bekloppt) auch öfter als "der Schießer" bezeichnet wurde Woher der Mandarin die Skelette hatte, wurde auch nicht so richtig erläutert. Und überhaupt den Plan, die Drogenmacht in London zu übernehmen, um die Drogensüchtigen (auch die Reichen und Mächtigen) zu kontrollieren finde ich eher skurril. Zu guter Letzt finde ich auch die Vernichtung vom Mandarin etwas an den Haaren herbeigezogen: Er wird auf der Flucht von einem umstürzenden Strommast, der von einem Blitz getroffen wird, von den Stromkabeln getroffen und vernichtet. __________________
Wertung:
1,5 von 5 Sternen
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Cover: Ist deutlich besser als der Roman selbst. Passt auch zur Story, auch wenn die Skelette auf dem Cover anders gekleidet sind.
Wertung:
4 von 5 Sternen:
Schaurige Grüße :-)