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Jane, John und Suko sind in Frankreich um das Geheimnis eines Schlosses zu ergründen in dem der Comte de Brouillard und sein Diener Jaques leben. __________________
Fazit:
Das sollte mal als Inhalt reichen, weil viel mehr ist in diesem Roman nicht. Wieder mal eine komische Aneinanderreihung von Vorfällen, die die Handlng nicht wikrlich vorantreiben.
Lediglich die Rolle des Jaques und die Auflösung seiner Beweggründe haben mich bei dem Roman gehalten, ansonsten lautet mein Urteil: Schlecht
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich fand die Story eigentlich gar nicht mal sooo schlecht. Die Handlung war aber leider dennoch __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Bernie2603 am 09.09.2012 23:39.
nur mittelmaß obwohl es an Action auch diesmal nicht fehlte.
Bekommt von mir gerade eben noch ein "Mittel".
Lesen, bis der Arzt kommt...
John, Jane und Suko hat es dieses mal nach Frankreich verschlagen! Auf dem Schloss des Comte de Brouillard sollen sich gespenstische Dinge abspielen! Und es ist tatsächlich so... __________________
Welches Geheimniss birgt Chateau Brouillard? Bald sollten die drei zu spüren bekommen was es damit auf sich hatte!
Fazit: Auch hier merkt man recht schnell das es sich um das Werk eines "Gastautors" handelt! Das tat dem Lesespass allerdings keinen Abbruch! Mich hat der Roman "gut" unterhalten!
Eine Mischung zwischen dem Glöckner von Notre Dame und Alarm für Cobra 11. Die ganzen Verfolgungsjagden fand ich fürchterlich. Ständig waren die Hauptpersonen damit beschäftigt den Berg runter und wieder rauf zu fahren. War froh, als ich durch war... __________________
Bewertung: schlecht
Cover: Naja, geht so.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Der Aspekt mit der Mischung aus "Glöckner" und der billigen RTL-Serie war für mich schon aussagekräftiger als die gesamte Romanhandlung __________________ . Also, bestimmt nichts ggen Gastautoren, aber zu dieser Zeit hat das kaum mal gut funktioniert. Ich bin damit gar nicht warm geworden, vielleicht wäre das heute beim Lesen eventuell anders. Aber so, wie ich mich an den Roman entsinne, bestenfalls noch ein "mittel".
Talent is a flame. Genius is a fire...
Mir fehlt einfach die Ermittlungsarbeit. Es ist nur Kampf, Kampf, Kampf. In jedem Kapitel ein neuer Angriff und natürlich entkommt z.B. Michelle jedes Mal wieder. Auch wie viele PKW, LKW und Motorräder hier zu Schrott verarbeitet werden ist unglaublich. Jede Folge "Alarm für Cobra 11" ist wirklich ein Witz dagegen.
Der Einsatz der Waffen ist wie immer bei Wunderer total merkwürdig. Michelle wird eindeutig als Dämon beschrieben, kann aber zweimal nicht mit der Dämonenpeitsche vernichtet sondern nur festgehalten werden. Kreuzeinsatz passt auch nicht immer. Beide Seiten lassen sich sehr oft entkommen, weil noch Heftseiten übrig sind. Wirkt irgendwann langweilig und einschläfernd.
Positiv ist für mich die Grundidee, die Beschreibung der Landschaft und die Auseinandersetzung im Keller. Die war wirklich nicht von schlechten Eltern.
Idee gut, Umsetzung überwiegend schlecht. Insgesamt gibt es noch ein "mittel".
Nach nochmaliger Lektüre auch dazu wieder eine Liste der Unzulänglichkeiten: __________________
- Beim Kampf mit den Riterrüstungen bleiben Silberkugeln mal ohne Wirkung, wirken dann aber doch wieder, um dann wieder nicht zu wirken. Ja, wie denn jetzt (S. 14/15), entweder einheitlich oder gar nicht!
- Die Schnüre der Dämonenpeitsche bestehen aus "magischer Energie" (S. 15)? Nein, Herr Wunderer, sie eind feststofflich - wie er ja sogar selbst noch schreibt. Macht keinen Sinn.
- Und auch wieder die typischen Fragwürdigkeiten in Gastautor-Geschichten: Suko trinkt keinen, bestenfalls kaum Alkohol (S. 17), Jane Collins würde in dieser Phase kaum direkt als Sinclairs "Freundin" (S. 1 bezeichnet werden.
Alles in allem recht hanebüchene Geschichte, heute würde ich das deutlich schlechter bewerten als vor fünf Jahren.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Ich finde die Grundidee gut, einige Szenen sind wirklich spannend und der Kampf gegen die Ritterrüstungen so ziemlich am Anfang war richtig klasse.
Allerdings zieht das Ende und auch das Verhalten des Haupt-Bösewichts den Roman für mich wieder ziemlich nach unten.
Er schafft aber ein knappes gut, wegen einiger wirklich spannender Passagen im Heft.