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John ist auf dem weg zum Kloster St.Patrick um sich dort nachschub an geweihten Silberkugeln zu beschaffen. Father Ignatius stellt diese dort für ihn her. __________________
Doch auf dem weg dorthin gerät John an die Todesrocker, diese wollen aus dem Kloster einen Hort des bösen machen. Nachdem John erstmal gehörig auf´s Maul bekommen hat, ruft er Suko zur hilfe...
Fazit: Dieser Roman hat mir mal richtig gut gefallen, an dieser stelle sei auch noch einmal an das gleichnamige TSB-Hörspiel hingewiesen. Destero, der Dämonenhenker hat in diesem Roman einen kleinen Gastauftritt!
Lesen!!
Inhaltlich hat der Iceman ja schon geschrieben um was es sich dreht und von daher kann ich mich gleich der Bewertung widmen. __________________
Auch hier kann ich mich nur anschließen, der Roman hat mir sehr gut gefallen, man erfährt endlich einmal woher John die Kugeln bekommt und Jason läßt auch durchblitzen, dass seine Mitstreiter nun endlich Silberkugeln bekommen. Father Ignatius spielt das erste Mal mit.
Einzig der kurze Auftritt von Destero passte nicht ganz so rein, aber ich denke mal, um seine Position als Dämonenhenker zu stärken, wurde dieser Kurzauftritt inszeniert.
Also Freunde, absolut lesenswert !
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Jason mit seiner nächsten Liebeserklärung an die Rocker
Erster Auftritt von Father Ignatius, Schmied im Kloster St. Patrick und mit der Gestalt von Bud Spencer (S.23).
Hier sein allererster Wortwechsel mit John (S.64):
"Hallo Geisterjäger"
"Alles in Ordnung?"
"Ein Schuss ins Bein bringt mich nicht um. Und deine Kugeln, John, sind auch fertig."
Dazu gibt es einen Kurzauftritt von Destero. Im Vorgängeroman gab es diese unzähligen Verfolgungsjagden, sodass ich diese ausführlichen Fahrtbeschreibungen hier jetzt nicht schon wieder gebraucht hätte. Manchmal dadurch etwas langatmig.
Für Cover und Roman ein "sehr gut".
Zur Handlung wurde bereits genug gesagt. Ergänzend sei zu den genannten Fakten noch erwähnt, dass auch Asmodina eine Art "Gastauftritt" hat, als einer der Todesrocker sie in den Flammen des Höllenfeuers sieht (Seite 6). __________________
Die Handlung ist eigentlich recht gut und flüssig zu lesen. Nur bei einem Punkt musste ich gleich mehrfach stutzen: Sinclair weiß doch über die Power des Kreuzes besser Bescheid als früher. dass er nicht einmal auf die Idee kommt, die Waffe vor oder bei der Prügelei mit den Rockern einzusetzen bzw. gegen Sharingo am Ende, wollte sich mir absolut nicht erschließen.
Ansonsten gibts nicht viel mehr zu sagen, ein "sehr guter" Roman.
Talent is a flame. Genius is a fire...