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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1-200 » Band 101 Ein Friedhof am Ende der Welt 2.Teil
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Umfrage: JS Band 101 : Ein Friedhof am Ende der Welt
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14
73.68%
sehr gut 
4
21.05%
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1
5.26%
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sehr schlecht 
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Insgesamt: 19 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10694

02.10.2008 18:01
Band 101 Ein Friedhof am Ende der Welt 2.Teil
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Ein Friedhof am Ende der Welt

Das höhnische Gelächter der Hexen gellte in meinem Ohren. Die beiden hatten allen Grund zu lachen. Sie schwebten über mir in der Luft und bissen mit ihren mörderischen Zähnen das letzte Seil durch, das die Gondel noch hielt. Wenn es zerfetzt würde, fiel ich in die Tiefe.
Ich kämpfte wie ein Berserker.
Zwei weitere Hexen hatten meinen rechten Arm gepackt und bogen ihn nach hinten. Ich hielt zwar die Beretta in der Hand, doch ich bekam den Arm nicht herum und konnte demnach auch nicht auf die verdammten Hexen feuern.
Sie besaßen ungeheure Kräfte, gegen die ich im Augenblick nichts ausrichten konnte.


*Bemerkung: Der Würfel des Unheils kommt zum ersten mal vor, aus den letzten Seiten des Buchs der grausamen Träume entsteht der silberne Bumerang.*

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1705
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10694

21.11.2010 13:04
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Teil 2 von 3.

DDR:
John Sinclair, Suko und Will Mallmann befinden sich inoffiziell in der DDR. Dort, in einer Höhle auf dem Brocken soll sich das Buch der grausamen Träume befinden. In diesem Buch soll unter anderem niedergeschrieben stehen, wie man den Schwarzen Tod vernichten kann.
Mit einer Seilbahn machen sich die drei also auf den weg zum Gipfel des Berges, wo die Höhle irgendwo liegen soll. Dann werden sie plötzlich erneut von Hexen angegriffen. John gelingt es einige von ihnen zu vernichten. Trotzdem kann er es nicht verhindern das die Hexen die Zugseile der alten Seilbahn zerstören.
Bevor John´s Gondel abstürzt kann er gerade noch im letzten moment abspringen und sich an einen Stützpfeiler der Seilbahn festhalten. Dann stürzt er zu boden und wird bewussstlos.
Suko und Will, die jeweils auch in einer einzelnen Gondel sitzen, können in den Kampf nicht mehr eingreifen. Als das Seil reisst, beginnen ihre Gondeln langsam talwärts zu rollen. Allerdings nimmt die Geschwindigkeit der Gondeln stetig zu. In der Basis würden die Gondeln an der Wand zerschellen. Über einem grossen Tannenwald springen Suko und Will dann von den Gondeln ab. Beide überleben den sturz recht unverletzt, bleiben aber erstmal bewusstlos liegen.

Zur gleichen Zeit auf dem Friedhof am Ende der Welt:
Die beiden Polarforscher Arthur Corwall und Sven Jansson haben vom Schwarzen Tod den Auftrag bekommen ein Grab für John Sinclair auszuheben. Nach getaner Arbeit warten sie darauf das etwas passiert. Dann plötzlich erscheint eine Person auf dem Friedhof. Diese Person stellt sich als Sir Powell heraus, dieser wurde vom Schwarzen Tod entführt und auf diesen Friedhof gebracht. Im ersten Moment findet sich Sir Powell nicht richtig zurecht, nachdem er sich mit den beiden Forschern besprochen hat erkennt er die Lage in der sie sich befinden.

DDR:
Will Mallmann erwacht aus der Bewusstlosigkeit. Er hat den Sprung aus der Gondel recht gut weggesteckt. Sofort macht er sich auf die suche nach Suko. Da die beiden zeimlich gleichzeitig von den Gondeln abgesprungen sind, konnte er ja nicht weit entfernt sein. Kurz bevor Will denebenfalls bewusstlosen Suko findet, taucht plötzlich der Schwarze Tod auf. Will schiesst mit Silberkugeln auf den Mörder seiner Frau... ohne eine Wirkung zu erzielen. Der Schwarze Tod packt Will Mallmann und verschwindet mit ihm...

Mitten in der Nacht im Haus der Conollys:
Bill Conolly und seine Frau Sheila liegen im Bett und schlafen als plötzlich das Telefon klingelt. Bill nimmt den Anruf entgegen. Der Anrufer ist ein Beamter von Scotland Yard, dieser bittet Bill sofort in den Yard Building zu kommen. Bill fährt also zu Scotland Yard, wo er u.a. auch auf Jane Collins, die Detektivin und Freundin von John Sinclair, trifft. Nun erfahren die beiden das Sir Powell entführt worden ist. Der Butler der das Taxi rief, mit dem Sir Powell entführt worden ist, konnte den Fahrer des Taxis als schwarzes Skelett identifizieren. Schnell wird Bill und Jane klar das es sich um den Schwarzen Tod handeln muss. Sie sagen zu, den Beamten bei der suche nach Sir Powell zu helfen.
Bill und Jane fahren erstmal zum Haus der Conollys um sich dort weiter zu beraten. Dann kommt plötzlich der kleine Johnny Conolly in das Wohnzimmer, augenscheinlich war er wach geworden. Allerdings gibt es eine böse Überraschung, der kleine Johnny hält einen schwarzen Totenkopf in der Hand ohne es wohl selbst zu bemerken. Bill versucht seinem Sohn den Schädel aus der Hand zu nehmen, da kommt es zum Kampf. Der Schädel verbeisst sich in Bills Hand ( großes Grinsen )! Nach kurzem Handgemenge bekommt Jane auch ihr fett weg, dann lässt der Schädel von den beiden ab. Nachdem der Schädel noch eine Warnung ausgesprochen hat, zerschiesst Bill den Schädel. Dann taucht plötzlich Myxin, der Magier auf!

DDR:
Suko erwacht ebenfalls aus der Bewusstlosigkeit. Allerdings hat er das Pech das er von einer Grenzstreife aufgegriffen wird. Auf dem weg zum Hauptquartier der Streife, gelingt es Suko sich zu befreien. Dann macht er sich auf die Suche nach dem Tunnel der zurück in den Westen führt. Mit etwas Glück und der hilfe von Hans Bauer gelingt es ihm die DDr unbeschadet zu verlassen. Im Westen angekommen ruft er sofort bei Bill Conolly an und unterrichtet ihn von dem was bisher geschehen war!

Als John Sinclair aus der Bewusstlosigkeit erwacht, stellt er fest das er von Hexen umzingelt ist. Diese können ihm allerdings nichts tun da Johns Silberkreuz sie daran hindert. Schliesslich locken sie John weiter auf den Berg. Schliesslich findet John sich in einem Höhlensystem wieder. In einer der Höhlen findet er schliesslich einen Altar. Auf diesem Altar lag das Buch der grausamen Träume. beschwert wurde es von einem seltsamen Würfel. John kann durch den Würfel einen kurzen blick in das Reich des Schwarzen Todes werfen. Danach versucht er den Würfel von dem Buch zu nehmen, was ihm nicht gelingt. Dann taucht plötzlich eine ihm unbekannte Erscheinung auf die das Buch und den Würfel an sich nimmt! Diese Erscheinung ist der Seher! Er warnt John nochmals vor der macht des Schwarzen Todes und erklärt John, warum er das Buch nder grausamen Träume nicht besitzen darf. Allerdings überlässt der Seher ihm die Seiten des Buches auf denen geschrieben steht wie man den Schwarzen Tod vernichten kann. Dann verschwindet der Seher wieder. John liest die Seiten. Nachdem er zu ende gelesen hatte, passierte es plötzlich: aus den Seiten des Buches formte sich ein silberner Bumerang, die Waffe mit der der Schwarze Tod zu vernichten war. Nach einem erneuten kurzen Kampf mit den Hexen verlässt John die Höhle wieder und erlebt eine erneute Überraschung! Vor der Höhle wartet eine bekannte auf ihn, Karin Mallmann... Will Mallmann´s tote Frau...

Friedhof am Ende der Welt:
Arthur Cornwall, Sven Jansson und Sir Powell warten auf das was weiterhin geschehen wird. Plötzlich erscheint der Schwarze Tod erneut und lädt eine Person auf dem Friedhof ab. dann verschwindet er wieder. Die Person stellt sich als Will Mallmann heraus. Sir Powell wechselt einige Worte mit ihm. Dann wird Will auf den Raben aufmerksam gemacht der den Friedhof und die dortigen Personen bewacht. Will sieht sich den Raben genauer an und ist geschockt, der Rabe hat dieselben Augen wie seine verstorbene Frau Karin...

Im Haus der Conollys:
Bill nimmt Sukos Anruf entgegen. Mit einer Beschwörung teleportiert Myxin Suko schliesslich in das Haus der Conollys. Dort besprechen Bill, Suko, Jane und Myxin das weitere vorgehen. Suko wird zurück nach Deutschland teleportiert um sich auf die suche nach John zu machen, danach teleportiert Myxin sich mit Bill und Jane an den Südpol in eine Militärbasis. Von dort aus wollen sie sich auf den weg in die Welt des Schwarzen Tods machen. In der Militärbasis, die momentan nicht besetzt ist, finden sie Waffen, Munition und was sie sonst noch so brauchen. Mit einem kleinen Militärhubschrauber machen sich die drei dann auf den weg. Sie nehmen denselben weg wie die beiden Polarforscher vor ihnen... durch die Gletscherspalte! Nachdem sie die Gletscherspalte passiert hatten, kamen sie im Reich des Schwarzen Todes an. In dieser Welt war die magie von Myxin ziemlich wirkungslos. So flogen sie erstmal über den gewaltigen Urwald hinweg auf der suche nach dem Friedhof. Dann werden sie plötzlich von Flugsauriern angegriffen. Einem gelingt es dann tatsächlich den Hubschrauber zum abstürzen zu bringen...


Fazit: Dieser zweite Teil schliesst nahtlos an den ersten Teil an. Auch hier kann ich nur die Höchstwertung vergeben. Enfach nur spannend geschrieben. Auch ein MUSS für jeden John Sinclair-Fan! Daumen_hoch Daumen_hoch Daumen_hoch

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Lemi Lemi ist männlich
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28.06.2011 16:24
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Der zweite Teil schließt sich nahtlos an den ersten Teil an, die Falle des schwarzen Tod's scheint zu funktionieren und die Schlinge zieht sich ums Sinclair-Team immer enger.
Auch hier kann ich nur ein Top vergeben Daumen_hoch

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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Bernie2603 Bernie2603 ist männlich
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05.09.2012 18:33
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Hier gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Top Story und eine klasse Handlung mit viel Action an allen Fronten. Noch besser wie der 1.Teil.
Bekommt von mir ein"Top". Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch

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Maphi Maphi ist männlich
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23.03.2014 23:36
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Der zweite Teil, ist wie der Erste, einfach nur Top.
Super geschrieben, und wie das komplette Sinclairteam eingesetzt wird, ein fach spitze.
Ich wünschte mir bei den neuen Romanen nur 10% der dieser Qualität .....

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Tommy Tommy ist männlich
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Beiträge: 2226

25.10.2014 23:45
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Ein sehr fesselnder Roman, der zu keiner Zeit an Spannung verliert. Trotz der diversen Handlungsorte wirkt der Roman zu keiner Zeit unruhig, sondern verfolgt den berühmten Roten Faden. Von mir gibt´s ein "top".

__________________
Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire

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Waldfee Waldfee ist männlich
Koenig




Dabei seit: 17.07.2013
Beiträge: 795

30.03.2018 16:48
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Zur vielgerühmten "Hunderter"-Trilogie noch etwas sagen zu wollen, kann wohl fast als überflüssig betrachtet werden. Daher will ich mich auch gerne dem einhelligen Tenor anschließen, dass das Spitzenromane sind. Der Dreiteiler ist eigentlich von der ersten Seite an spannend und hält diese Spannung bis zum finale furioso aufrecht. Sicherlich wird in Sachen "Kämpfer für das Licht" einiges an Pathos aufgetischt, aber auch das wirkt insgesamt stimmig und stört daher den durchgehend positiven Gesamteindruck nicht.

Mir war vor Jahren aber mal eine Kleinigkeit aufgefallen, die ich im Nachhinein recht bemerkenswert finde:

Es gibt in der Handlung eine etwas unlogische Stelle, nachdem Suko von Myxin in die Wohnung von Bill Conolly teleportiert wird (Seite 42/43). Nachdem der Magier dem Team seinen Plan erläutert hat, geht es per Teleportation weiter zum Südpol. Allerdings nur für Bill Conolly und Jane Collins; der Verbleib von Suko bleibt zunächst ungeklärt. In Band 102 wird das dann etwas lapidar und nebenhin erklärt (Seite 15): Myxin hatte den Chinesen wieder in den Harz teleportiert. Zumindest während der Lektüre von Band 101 wundert man sich aber schon über das plötzliche Verschwinden des Chinesen.

Diese Stelle findet sich so in den ersten drei Auflagen (1980 - 1990) der John Sinclair-Serie.
Für die vierte Auflage (1995) hat sich dann tatsächlich nach all den Jahren jemand die Mühe gemacht und diese Szene überarbeitet! Jetzt wirkt das ganze runder und geschlossener. Konsequenter Weise wurde auch die Passage in Band 102 leicht überarbeitet.
In den später erschienenen Buchausgaben, Taschenbuch 73 916, Sarggeflüster , (1998 ) und Band 12 der Weltbild-Edition, Die Drohung , (ca. 1999) sind diese Szenen ebenfalls in der überarbeiteten Fassung aus der vierten Auflage enthalten.

__________________
"Rosebud" C.F.Kane

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Waldfee am 30.03.2018 16:50.

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103037
Helgorius
Tripel-As




Dabei seit: 31.07.2015
Beiträge: 296

08.04.2018 10:04
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Auch für diesen Roman vergebe ich ein verdientes "TOP". Ein sehr spannender und gelungener zweiter Teil ...

Der Seher hat (nach Band 80) hier seinen ersten richtigen Auftritt und John erhält den silbernen Bumerang aus den letzten Seiten des Buches der grausamen Träume.

Positiv fallen die zahlreichen Verweise auf frühere Romane auf. JD hat sich wirklich Mühe gegeben ...

Folgende Anmerkungen habe ich noch:

- Waldfee hat recht ... Was ist mit Suko ???

- Seltsam ist auch, dass Suko bei seiner Flucht aus der DDR gar keinen Gedanken an John oder Will Mallmann verschwendet (S. 30 - 36 ). Dass er schauen muss, wie er seine Haut rettet, ist verständlich, aber dass er John und Will überhaupt nicht erwähnt ...

- John liest am Ende des zweiten Teiles im Buch der grausamen Träume: "Der Schwarze Tod baute sein Reich aus, nistete sich auf dem längst vergessenen Kontinent Atlantis ein, (...) wo auch das Buch der grausamen Träume geschrieben wurde. Ein Weiser hatte die Zeilen verfaßt und all das niedergeschrieben, was die Hölle an Geheimnissen zu bieten hatte."

37 Jahre und 1915 Bände später hat IRH das anders entschieden: Der gefallene Erzdämon Abraxas hat in den Verliesen des Schwarzen Doms irgendwann nach dem Jahr 33 n.Chr. das Buch geschrieben (Band 2016). Also, es war weder ein Weiser, der die Zeilen verfaßt hat, noch war es in Atlantis .... Das konnte der gute JD natürlich nicht 1980 wissen ...

Ich freue mich jetzt auf das furiose Finale ....

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dark side dark side ist männlich
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Beiträge: 10418

08.04.2018 11:28
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Zitat:
Original von Helgorius
- John liest am Ende des zweiten Teiles im Buch der grausamen Träume: "Der Schwarze Tod baute sein Reich aus, nistete sich auf dem längst vergessenen Kontinent Atlantis ein, (...) wo auch das Buch der grausamen Träume geschrieben wurde. Ein Weiser hatte die Zeilen verfaßt und all das niedergeschrieben, was die Hölle an Geheimnissen zu bieten hatte."

37 Jahre und 1915 Bände später hat IRH das anders entschieden: Der gefallene Erzdämon Abraxas hat in den Verliesen des Schwarzen Doms irgendwann nach dem Jahr 33 n.Chr. das Buch geschrieben (Band 2016). Also, es war weder ein Weiser, der die Zeilen verfaßt hat, noch war es in Atlantis .... Das konnte der gute JD natürlich nicht 1980 wissen ...

Ich freue mich jetzt auf das furiose Finale ....

Ein Weiser kann ja auch ein Wissender sein .....und somit stimmt die Chose wieder. Dennoch würde ich gerne Florian's Meinung dazu hören Nägel .

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Spätaufsteher Spätaufsteher ist männlich
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19.01.2019 15:13
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Jetzt kommen auch noch Myxin, Bill und Jane dazu. Außerdem ist die mysteriöse Rolle Karin Mallmanns sehr interessant. Als Highlight gibt es hier einige Informationen für John aus den letzten Seiten des Buchs der grausamen Träume und schließlich den Bumerang. Der Beobachter/Seher greift hier entscheidend ein. John konnte den Würfel allein gar nicht anheben und wäre nicht an das Buch gekommen. Bin gespannt was über den Würfel noch so kommt. Die Cliffhanger an allen drei Schauplätzen sind genial. Was will man mehr. Weiter gehts.

Für den Roman gebe ich wieder ein "Top".
Das Cover sieht super aus, auch wenn es nicht ganz stimmt. Die Riesenvögel sehen hier aus wie Fledermäuse. Es fehlt z.B. das nach hinten gekrümmte Horn auf dem Kopf und Jane als Kerl mit roter Mütze am Steuer während Bill schießt passt auch nicht so richtig.

Zitat:
Original von Helgorius
37 Jahre und 1915 Bände später hat IRH das anders entschieden: Der gefallene Erzdämon Abraxas hat in den Verliesen des Schwarzen Doms irgendwann nach dem Jahr 33 n.Chr. das Buch geschrieben (Band 2016). Also, es war weder ein Weiser, der die Zeilen verfaßt hat, noch war es in Atlantis .... Das konnte der gute JD natürlich nicht 1980 wissen ...
Genau aus diesen Gründen mag ich keine Prequel und nach Jahrzehnten nachgereichte Erklärungen. Egal ob Buch, Serie oder Film. Man muss einfach so extrem viel berücksichtigen, dass eigentlich immer Fehler und Unstimmigkeiten auftreten. Dark selbst hat es 1984 mit "Mein erster Fall" auch gemacht, wo er nach ca.10 Jahren schon nicht mehr wusste wie er das Kennenlernen von Bill und John eigentlich beschrieben hatte. Nachträglich einfach verändert. Ich hasse sowas wie die Pest. großes Grinsen

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Loxagon Loxagon ist männlich
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24.04.2021 22:36
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1) Erst erklärt Will den Forschern wie Karin starb, später fragen sie wie Karin starb Wall

2) John vernichtet die Hexen. Kaum hat er den Bumrang, sind die Hexen ohne Erklärung zurück Wall

Dennoch gibts ein TOP

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Marvin Mondo
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Beiträge: 951

25.04.2021 11:39
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Zitat:
Original von Sp�taufsteher
Zitat:
Original von Helgorius
37 Jahre und 1915 Bände später hat IRH das anders entschieden: Der gefallene Erzdämon Abraxas hat in den Verliesen des Schwarzen Doms irgendwann nach dem Jahr 33 n.Chr. das Buch geschrieben (Band 2016). Also, es war weder ein Weiser, der die Zeilen verfaßt hat, noch war es in Atlantis .... Das konnte der gute JD natürlich nicht 1980 wissen ...
Genau aus diesen Gründen mag ich keine Prequel und nach Jahrzehnten nachgereichte Erklärungen. Egal ob Buch, Serie oder Film. Man muss einfach so extrem viel berücksichtigen, dass eigentlich immer Fehler und Unstimmigkeiten auftreten. Dark selbst hat es 1984 mit "Mein erster Fall" auch gemacht, wo er nach ca.10 Jahren schon nicht mehr wusste wie er das Kennenlernen von Bill und John eigentlich beschrieben hatte. Nachträglich einfach verändert. Ich hasse sowas wie die Pest. großes Grinsen


Es ist die Frage, ob man diese Art retrospektiven Umschreibens von Serien-Historie für sich persönlich anerkennen mag oder nicht. Ich für meinen Teil bin das nicht. Bei Dark war das recht leicht zu ignorieren, weil er den Überblick in seinem eigenen Kosmos verlor, weil er eigener Aussage auf der Leserseite nach nicht dazu bereit war, sich entsprechende Notizen zu machen. Warum sollte man als Leser dann bereit sein, diese offensichtlichen Fehler zu respektieren oder gar ernst zunehmen?

Bei Hilleberg kommen mittlerweile so viele Dinge zusammen, die so reingequetscht sind, dass sie schlicht nicht stimmig sind. Das Beispiel Xorron lässt mich noch immer den Kopf schütteln. Eine Geliebte, allen Ernstes? Man verkennt dabei, dass es in derlei Hinsicht nicht einmal nur Andeutungen gab, weil Xorron in dieser Art nicht dachte (falls überhaupt) oder motiviert war. Und nur, weil das einer fixen Gast-Autoren-Idee entspringt, muss das nicht bedeuten, dass es der Leser für sich anerkenn und ernstnehmen muss.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Marvin Mondo am 25.04.2021 11:40.

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Loxagon Loxagon ist männlich
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25.04.2021 12:49
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Richtig. Zumal Xorron ja KÜNSTLICH erschaffen wurde - als reine Mordmaschine.

Wenn man den anderen Mitgliedern der Mordliga eine sinnvolle Vergangenheit gibt, gerne. Aber Xorron? Da wusste man schon unter Dark alles. Er wurde von Pandora als "Kampfmaschiene" erschaffen. Was braucht es da noch mehr? Wo soll da was herkommen?

Aber schlimmer ist der Schwachsinn mit dem Buch. Fakt ist, dass es von einem Weisen geschrieben wurde, mit dem Blut eines Dämons, auf der Haut eines Dämons. Wenn Dark es ändert, okay, aber hat er nicht. Warum auch?

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Marvin Mondo
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25.04.2021 13:47
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Zitat:
Original von Loxagon
Richtig. Zumal Xorron ja KÜNSTLICH erschaffen wurde - als reine Mordmaschine.

Wenn man den anderen Mitgliedern der Mordliga eine sinnvolle Vergangenheit gibt, gerne. Aber Xorron? Da wusste man schon unter Dark alles. Er wurde von Pandora als "Kampfmaschiene" erschaffen. Was braucht es da noch mehr? Wo soll da was herkommen?

Aber schlimmer ist der Schwachsinn mit dem Buch. Fakt ist, dass es von einem Weisen geschrieben wurde, mit dem Blut eines Dämons, auf der Haut eines Dämons. Wenn Dark es ändert, okay, aber hat er nicht. Warum auch?


Ja, kann ich so stehen lassen. Zumal Dark die Figur bereits umschrieb. Anfänglich noch ambitioniert, sich eine eigene Anhängerschaft aufzubauen, wurde aus Xorron schnell ein reiner Henchman. Verschenktes Potenzial, das nur nebenbei. Aber was Hilleberg ihm später andichten wollte, ist vielleicht seine "Version" von Xorron, was vom Dark-Kosmos allerdings Äonen weit weg ist. Damit aber rückblickend die Serien-Historie verschlimmbessern zu wollen, ist ebenso absurd wie daneben. Und das ist nur ein Beispiel.

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29.08.2022 22:30
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Die nochmalige Lektüre des zweiten Teils förderte eine ganze Reihe zusätzlicher Unregelmäßigkeiten zutage:

- Das Taxi, mit dem Sir Powell vom ST entführt wurde, ist verschollen. Dennoch heißt es auf Seite 10 plötzlich: "Wir haben das Taxi selbstverständlich untersuchen lassen", bemerkte Sir Winston. => Tatsächlich? Ein Fahrzeug, das nie gefunden wurde? Interessant!

- Powell bekommt selbst von seiner Entführung aufgrund der Betäubung durch Gas nichts mit, wie man im ersten Teil erfährt. Allerdiongs heßt es auf S. 12: "...in eine leerstehende Fabrik geschafft und dort eine magische Beschwörung durchgeführt. Ich habe eine Dimensionsreise hinter mir..."
=> Das kann Powell allerdings nicht wissen, weil er erst während der "Schwebe-Phase" durch die Dimensionen zu sich kam (S.11). Das passt nicht zusammen.

- Dass Sinclair im Kampf gegen die Hexen ausgerechnet an jener Stelle zugange ist, in deren Nähe die zuvor aus höchsten Höhen verlorene Beretta gelandet sein, ist reinster Heftroman-Zufall im XXXL-Format (S.17+1)...maximal unglaubwürdig!

- Wude zwar bereits angesprochen, aber nochmal konkretisiert: Powell informiert die Geologen, dass der ST Karin Mallmann ermordete (S.36)...um dann, auf deren völlig unnötige wiederholte Frage nochmals die gleiche Antwort zu geben (S.47+1). Einfach nur ärgerlich, weil flüssiger als Wasser.

- Maximal peinlich auch das offensichtliche Vergessen Sukos, als es um die Rettungsmission geht. Natürlich könnte man rückblickend argumentieren, dass das Ganze in "Das letzte Duell" erklärt wird (oder lieblos erklärt werden soll), aber das wirkt beim Lesen bereits wie eine Notlösung. Okay, wurde in der vierten Auflage überarbeitet, aber das dürfte einfach nicht passieren.

- Fun Fact: Wir erfahren an dieser Stelle, dass sowohl Conolly als auch die Collins beide wohl einen Flugschein haben müssen. Die Diskussion wurde an anderer Stelle ja schon einmal geführt.

- Zu weiteren Anmerkungen der Vorschreiber: @Loxagon: Die Hexen könnten aufgrund der magischen Zone im Brocken sozusagen "respawnt" sein, ums mit einem Videospiel zu vergleichen.

@Helgorius: Bei Suko könnte man anmerken, dass die Flucht/Rettung in der Priorisierung erst einmal weiter oben stand. Aber es stimmt schon, erwähnen hätte man die Sorge um die anderen auf jeden Fall mal.

Die eigentliche Handlung bringt die Geschichte voran, aber diese Fülle von Fehlern und Logikbrüchen führt dann doch zu Abzügen. Zusätzlich fielen mir ebenso die Conollys mal wieder negativ auf: Von der ewigen Heulboje Sheila Conolly mal ganz abgesehen, aber die extreme Respektlosigkeit/Arroganz Billyboys gegenüber Myxin mal ganz zu schweigen. Dieses Verhalten in einer absoluten Notsituation...was wäre gewesen, wenn der Magier gesagt hätte "Gut, ihr könnt mich mal, ich bin weg" - hätte "Pfadfinder" Conolly dann noch immer ne dicke Lippe riskiert?

Der Roman kommt noch mit einem "gut" daher.

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Talent is a flame. Genius is a fire...

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22.06.2023 17:19
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Aus heutiger Sicht bewertet!

Zunächst mal zum Cover.... dieses vom 2.Teil fiel für mich im Vergleich zu den beiden Cover mit dem Schwarzen Tod immer deutlich ab. Obwohl spiegel-verkehrt, gefällt es mir heute (vielleicht durch die klarere Auflösung) deutlich besser. Die Action Szene ist für das Jahr 1980 top dargestellt.

Zum Roman. Jason Dark zieht hier die Spannungs-Schraube mächtig an.
Höhepunkte sind Sukos Flucht aus der DDR, und natürlich als John den Boomerang bekommt.

Überragender 2.Teil und ein Standwerk für alle JS Fans und die es noch werden wollen.

Bewertung : "TOP"

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