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Ziemlich spektakulär zu lesen wie John in eine Grube von Drahtrollen fällt . __________________
Ich habe auch noch gut in Erinnerung,wie die Monster aus den Bildern steigen ,und John und Suko mit den Dienern des Dämons kämpfen.
Auch das Ende des Dämons ist mir nicht unbekannt,greift Arsat der Magier(Spuk Geschichten)doch meist auch zum gleichen Mittel,er wirft seine heilige Waffe,,der Bestie in den Rachen.
Auch der Dämon findet so sein unrühmliches Ende,nachdem er Johns Kreuz zu schlucken bekam
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Glenda überredet John zu einer Ausstellung des Künstlers Golo Gulerian. Dabei entdeckt John bei den Bildern eine erschreckende Parallele zu einem Fall der Polizei. Bei seinem Versuch den Künstler zur Rede zu stellen, gerät er in eine Falle und stürzt in eine Grube mit Stacheldrahtrollen. Golo besucht John, verhöhnt ihn und zeigt ihm sein wahres Gesicht, das der Bestie von Soho. __________________
Nachdem John zu lange weg ist, wird Glenda unruhig und will die Austellung verlassen um Suko zur Verstärkung zu holen. Doch die Helfer von Golo haben sie bemerkt und wollen sie fangen. Mit Mühe entkommt Glenda den Häschern und kann Suko infomieren, dieser kann Glenda letztendlich von den Schergen befreien....
In der Austellung zurück, kommen die beiden rechtzeitig um der Zeremonie beizuwohnen in der sich Golo neue Diener verschafft. Als ihre Tarnung auffliegt, weil die Bestien aus den Bildern sich aus den Bildern befreien, kommt John, der sich aus der Grube befreit hat, und kann Golo mit dem Kreuz vernichten.
Fazit:
Netter und unterhaltsamer Roman, der einem den Nachmittag gut vertreiben kann. Die Geschichte ist sicher kein spektakuläres Highlight, aber trotzdem gut.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Nach dem letzten Roman, der hier in einer Fußnote "Zweikampf in der Todeswand" und nicht "Portaguerra" heißt, eine Wohltat. Die Idee mit dem Maler ist richtig gut. Erinnert mich an einen Roman von Stephen King. Leider komme ich nicht auf den Titel. Dazu hat Glenda hier endlich mal wieder eine große Rolle. Sonst ist sie immer die kleine verletzliche Sekretärin, aber hier geht das gut ab. Gefällt mir sogar besser als mit Jane. Die Bestie von Soho auf ihrem Pegasus-Verschnitt gefällt mir ausgezeichnet und auch das Finale ist gut gelungen.
Für Cover und Roman ein "sehr gut"!
Die LKS ist mal wieder sehr interessant. Herr Seifert hatte schonmal einen härteren Brief verfasst. Hier bezeichnet er die Leserseite als Sch...haufen.
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Zitat:
Original von Lemi
Glenda überredet John zu einer Ausstellung des Künstlers Golo Gulerian. Dabei entdeckt John bei den Bildern eine erschreckende Parallele zu einem Fall der Polizei. Bei seinem Versuch den Künstler zur Rede zu stellen, gerät er in eine Falle und stürzt in eine Grube mit Stacheldrahtrollen. Golo besucht John, verhöhnt ihn und zeigt ihm sein wahres Gesicht, das der Bestie von Soho.
Nachdem John zu lange weg ist, wird Glenda unruhig und will die Austellung verlassen um Suko zur Verstärkung zu holen. Doch die Helfer von Golo haben sie bemerkt und wollen sie fangen. Mit Mühe entkommt Glenda den Häschern und kann Suko infomieren, dieser kann Glenda letztendlich von den Schergen befreien....
In der Austellung zurück, kommen die beiden rechtzeitig um der Zeremonie beizuwohnen in der sich Golo neue Diener verschafft. Als ihre Tarnung auffliegt, weil die Bestien aus den Bildern sich aus den Bildern befreien, kommt John, der sich aus der Grube befreit hat, und kann Golo mit dem Kreuz vernichten.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Fazit: Auch mich hat die Geschichte "gut" unterhalten. Genau das richtige für zwischendurch!