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Seit kurzem steht in Tullervine ein Zigeunerwagen, mit Ruuf, einem Schamanen und seiner Tochter Saffi. Doch die Bewohner verjagen die Zigeuner. Nur der Student Gulliver O’Flynn verliebt sich Hals über Kopf in Saffi und will um ihre Hand anhalten. Doch Ruuf will nichts davon wissen und schleppt O’Flynn zum Galgenhügel um ihn von Destero hängen zu lassen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 12.07.2011 09:34.
Als sich auch Saffi gegen ihren Vater stellt, soll auch sie sterben.
Zur gleichen Zeit kommen John und Bill gerade von der Jagd auf einen Exorzisten zurück, als sie kurz vor dem Ort Tullervine eine Reifenpanne haben. Als sie einen Schrei hören, machen sie sich auf den Weg zum Galgenhügel, können aber leider nur Saffi retten, für O’Flynn kommt jede Hilfe zu spät.
Im Dorf erfahren sie vom der Rache des Shamanen Ruuf, der vor 400 Jahren selbst gehängt wurde. Es beginnt eine Jagd auf Ruuf und Destero und es kommt zum großen Finale auf dem Hügel der Gehenkten…
Fazit:
Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, ein kleiner abergläubischer Ort, ein Galgenhügel und eine alte Rachegeschichte sind passende Zutaten für eine gute Geschichte. Neben Destero, der diesmal einen etwas größeren Auftritt hat, bekommt auch Asmodina einen kleinen Auftritt in dem Roman.
Was nicht ganz so gut war, war die Liebesgeschichte von Saffi und O’Flynn, das ging alles
Doch sehr schnell und war leicht „schmalzig“
Trotzdem: ein „Gut“ für den Roman und ein „Top“ für das Cover
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Zum Roman kann ich nicht viel sagen,war noch ziemlich jung als ich ihn gelesen habe.Da ich schon immer ein Fan von Asmodina gewesenbin ,gefällt mir das Cover besonders gut.Wie sie da so verfüherisch aus den Wolken schaut,dieser höllischen Schönheit kann man fast nicht böse sein __________________ Eines der besten Motive die Ballestar zu Bild brachte.
Aber irgendwie habe ich ein Faible für dämonische Frauen die einen in Versuchung führen wollen In P Z ist es Stygia,in John Sinclair zuerst Asmodina und später dann Lilith,na ja für solche Frauen fährt man doch gern zur Hölle
Highway toooo heeellll sing
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Schöner Fall mit Destero, einem alten Schamanen und einer süßen Zigeunerin. Hier passte für mich fast alles und auch der kleine Nebeneinsatz mit dem Sektenheini Ike Clanton war als normaler Polizeieinsatz eine nette Abwechslung.
Für die Höchstwertung wird es mir durch Johns im Bentley gelassenen Koffer, dem Hin und Her mit Ruuf im Haus der Grover und der unötigen Schnulze zu sehr in die Länge gezogen. Wenn der Geisterjäger wirklich mehr Waffen hätte, wäre der Roman längst beendet gewesen. Deshalb wieder ein "sehr gut".
Oft wurde nach Taschenbüchern gefragt und immer verneint. Auf dieser LKS heißt es:
Im Prinzip hat der Verlag zugestimmt, ein Sinclair-Taschenbuch auf den Markt zu bringen. Es liegt an mir, ob ich es schaffe, noch jeden Monat ein Taschenbuch zu schreiben.
Bald geht es los
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Zitat:
Original von Lemi
Seit kurzem steht in Tullervine ein Zigeunerwagen, mit Ruuf, einem Schamanen und seiner Tochter Saffi. Doch die Bewohner verjagen die Zigeuner. Nur der Student Gulliver OÂ’Flynn verliebt sich Hals über Kopf in Saffi und will um ihre Hand anhalten. Doch Ruuf will nichts davon wissen und schleppt OÂ’Flynn zum Galgenhügel um ihn von Destero hängen zu lassen.
Als sich auch Saffi gegen ihren Vater stellt, soll auch sie sterben.
Zur gleichen Zeit kommen John und Bill gerade von der Jagd auf einen Exorzisten zurück, als sie kurz vor dem Ort Tullervine eine Reifenpanne haben. Als sie einen Schrei hören, machen sie sich auf den Weg zum Galgenhügel, können aber leider nur Saffi retten, für OÂ’Flynn kommt jede Hilfe zu spät.
Im Dorf erfahren sie vom der Rache des Shamanen Ruuf, der vor 400 Jahren selbst gehängt wurde. Es beginnt eine Jagd auf Ruuf und Destero und es kommt zum großen Finale auf dem Hügel der Gehenkten.
Dem schließe ich mich gern an!
Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diesen Roman. Zuerst hab ich seinerzeit das TSB-Hörspiel gehört, was schon ziemlich gut war. Den Roman hab ich erst später (und jetzt mal wieder) gelesen!
Diesen Roman kann ich definitiv empfehlen!
Ein SEHR GUTer Roman. Schade dass man so wenig über die Vergangenheit erfahren hat.
Etwas seltsam finde ich, dass es hier heißt, dass Destero schon vor 300 Jahren existierte, obwohl später doch gesagt wurde, dass
Seltsam auch, dass Ruuf eine Tochter hatte. Irgendwie schien sie ihm ja nicht gaaaaaanz egal zu sein. Wäre mal eine nette Idee gewesen, wenn er sich im Laufe des Romans gebessert hätte.
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Zitat:
Original von Loxagon
Etwas seltsam finde ich, dass es hier heißt, dass Destero schon vor 300 Jahren existierte, obwohl später doch gesagt wurde, dass
Warum sollte das nicht gehen? Wenn ich mich recht erinnere, wurde nirgendwo erwähnt, wann Asmodina tatsächlich von Asmodis erschaffen wurde. Die Hölle denkt nicht in menschlichen Zeitintervallen - ob Destero also vor 300 oder 400 Jahren als magischer Roboter geschaffen wurde, ist im einen wie im anderen Fall möglich.
Zum Roman selbst: Nette Geschichte mit einigen kleinere unlogischen Elementen.
- Weiß Gulliver O`Flynn nun um die Sage des Galgens oder nicht? Das wird nie klar gesagt.
- Ruuf will sich ernsthaft nach dem Kreuz bücken und es aufheben? Das dürfte er kaum überleben, sollte man meinen. Andererseits kann er ja auch dessen Berührung ab, stirbt dann aber durch Silberkugeln. Hmm, nicht so wirklich nachvollziehbar.
- So richtig klar werden auch die Entfernungen Dorf - Hügel - Bentley nicht so ganz. Klar, wenn JS seinen Koffer gehabt hätte, wäre die Geschichte in 20 Seiten erzählt gewesen, aber...naja, lassen wir das.
Insgesamt eine solide, gut zu lesende Geschichte, die auch ein "gut" erhält.
Talent is a flame. Genius is a fire...
War damals das 1.Hörspiel vom Tonstudio Braun, welches ich gehört habe.
Jetzt zum ersten Mal als JS Classics gelesen.
Neu am Anfang die Bemerkung, das "Zigeunerwagen" heute als diskriminierend gilt.
John und Bill sind nach einem anderen , wohl zu kleinen für einen ganzen Roman, Fall auf dem Weg zurück nach London. Durch einen meiner allerliebsten Roman-Zufälle, platzt am Bentley bei der Orts-Durchfahrt durch das Örtchen Tullverine ein Reifen, als in der Nähe kurz danach auf dem Titel gebenden "Hügel der Gehenkten" mein "alter Ego" 😜 Destero steht und will das "Z.......-Mädchen" Saffi hängen.
Egal, ich vergebe ein "sehr gut"..... Die Old School Geschichte gefällt mir immer noch... Cover ebenso!