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Durch einen Sandsturm wird eine verfluchte Oase freigelegt an der Armara gefangen war. Seine neue Freiheit genießt er, in dem er eine ganze Karawane die zufällig vorbeikommt, tötet. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 22.07.2011 14:42.
Suko und Jane befinden sich ebenfalls in Algerien. Als sie von dem Drama hören, holen sie John sofort nach.
Zusammen stellen sie sich Armara an der Oase. John, der sein Kreuz aber einem Jungen gegeben hat, der den Überfall überlebt hatte, kann Armara mit den Silberkugeln nur verletzen. An einem Wadi, wo Armara um neue Kraft bittet kann er ihn jedoch mit der Dämonenpeitsche töten.
Fazit:
Durchschnittskost, leider mit einigen künstlich langatmigen Strecken, trotzdem nicht soooo schlecht wie schon manch anderer Fremdautoren-Roman. Wer also auf einen Roman über den arabischen Raum aus ist, mit ein wenig dämonischer Beteiligung ist hier gut bedient
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Hui, schon ziemlich lange her, dass jemand den Roman gelesen hat ;-) Ich fand die Geschichte in der Sahara sehr gut. Die Haupt- und Nebenhandlung war stimmig. Etwas seltsam war, dass John seine wertvollste Waffe dem jungen Sidi überließ und ohne das Kruzifix in die Wüste ging, um den Dämon zu stellen. __________________
Cover: Super passend zur Handlung, aber Johns Frisur...
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Bis auf die merkwürdigen Sprüche Sukos hat Tenkrat hier einen tollen Roman geschrieben. Neben dem Hauptgegner Armara gibt es noch einen zweiten Fall mit dem Drogenhändler Noah Rennie. Wobei das eigentlich Janes Fall ist. Wird alles vernünftig zusammengefügt und war in einem Rutsch gut zu lesen.
Für Cover und Roman ein "sehr gut".
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Zitat:
Original von Lemi
Durch einen Sandsturm wird eine verfluchte Oase freigelegt an der Armara gefangen war. Seine neue Freiheit genießt er, in dem er eine ganze Karawane die zufällig vorbeikommt, tötet.
Suko und Jane befinden sich ebenfalls in Algerien. Als sie von dem Drama hören, holen sie John sofort nach.
Zusammen stellen sie sich Armara an der Oase. John, der sein Kreuz aber einem Jungen gegeben hat, der den Überfall überlebt hatte, kann Armara mit den Silberkugeln nur verletzen. An einem Wadi, wo Armara um neue Kraft bittet kann er ihn jedoch mit der Dämonenpeitsche töten.
Der Zusammenfassung von Lemi hab ich nix hinzuzufügen!
Fazit: Also mich hat die Story "sehr gut" unterhalten. Von mir aus könnten ruhig einige mehr Geschichten im arabischen Raum spielen, ich glaube da gibt es ein gute Potenzial auszuschöpfen. Ich finde das Friedrich Tenkrat die Figuren von Jason Dark hier ziemlich gut getroffen hat.
Ok, die Geschichte mit dem Kreuz mal aussen vor gelassen!
Hat mir Spaß gemacht diesen Roman zu lesen!
Ein TOP Roman von A.F. Morland.
Ja, das Kreuz ... aber ich meine, damals wurde auch noch gar nicht erwähnt, dass es nur gegen "Christliche Dämonen" wirkt, wobei, seien wir ehrlich, das eh absoluter Quark ist. Denn dann müsste, logisch gesehen, JEDER Dämon, der älter als das Kreuz im Sinne des Glaubens ist, dagegen immun sein.
Oder war zB Asmodis dagegen immun, dann kam Jesus und bämm, wurde Asmodis dagegen anfällig? Da ist Zamorras Amulett doch stimmiger, da es eben neutral ist und von jedem benutzt werden kann.
Abgesehen davon, dass einiges ja auch damals schon leicht konfus war. Ich meine ... nur weil Asmodis Izzi was abhackt und daraus einen eigenen Dämon (Asmodina) formt ... ähm? Hier dürfte Dark gerne einen Mehrteiler zu schreiben, wo er das genauer erklärt. Wieso ist der "abgehackte" Teil einfach zum Feind übergelaufen und wieso hat Asmodis dann den Rest nicht gekillt? Soooo mächtig können die GA ja eh nie gewesen sein, wenn Asmodis denen das ganze Elitepersonal (hust) abwirbt.