__________________
Also, dafür das dieser Roman von einem Gastautor geschrieben wurde, hat er mir persönlich gut gefallen! Ist zwar eine doch recht ungewöhnliche Geschichte aber ich fand die Idee ziemlich gut gelungen! Fällt kaum auf das es sich nicht um einen Roman aus Jason Dark´s Feder handelt. Zumal in dem Roman auch auf recht viele andere Romane verwiesen wird!
__________________
Der Traum-Dämon Zaandaar fängt Menschen um deren Lebensenergie zu stehlen um damit seine Traumvisionen zu erstellen. Auch Jane und Suko geraten in die Fänge von Zaandaar, doch mit Sukos Hilfe gelingt es John in letzter Sekunde Zaandaar mit dem Dolch zu vernichten. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 01.08.2011 11:40.
Fazit:
Hier kann ich die Inhaltsangabe relativ kurz halten, da sich ein Großteil des Roman's in Zaandaars Visionen verstrickt. Der Anfang des Roman war aus meiner Sicht wirklich riesig, auch wenn es sich hierbei "nur" um ein Verbrechen handelt. Auch, dass John und Suko eine ganze Zeit lang dem Fall nur hinterherlaufen fand ich sehr gut.
Die Teile von Zaandaar Visionen hingegen waren etwas langatmig und auch mit Zaandaar selbst wurde ich nicht so richtig warm. Witzig ist, das einer der Co-Autoren wieder einen großen Dämon, hier Asmondina als Schirmherrin nimmt, ich weiß gar nicht warum, aber mich hätte Zaandaar als Einzeldämon überhaupt nicht gestört. Immerhin baut Eisele das aktuelle Geschehen sehr gut ein, in mehreren Passagen werden die letzten wichtigen Themen nochmal aufgearbeitet!
Fazit:
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Das nenne ich aber mal kurz und bündig. __________________
So Romane gibt es halt
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Zaandaar mochte ich aufgrund seiner Fähigkeiten und seiner Beschreibung. Ein Wurmviech mit Tentakel, womit er sich die Lebensenergie seiner Opfer absaugt. Erschrocken habe ich mich kurz, als Jane schon zur alten Frau wurde. Aber es war klar, dass es am Ende irgendwie wieder rückgängig gemacht wird. Schönes Finale mit dem Silberdolch zwischen die Augen.
Der Roman hat wenig Dialoge und ganze viele Beschreibungen, die mir manchmal schon zu viel wurden. So viele Details kann ich mir einfach nicht gleichzeitig vorstellen. Trotzdem war der Schreibstil erfrischend anders, die Story gefiel mir auch und so gebe ich ein "gut".
Brrr. Eisele (Baresch) Erstlingswerk. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Dopsche am 11.01.2022 14:56.
Wo fängt man an.
Ich will mich nicht grossartig über den Inhalt auslassen. den hat ja Lemi schon kurz und knackig zusammengefasst.
Ich frag mich aber ob der Autor die Geschichte geschrieben hat nachdem er ein paar leckere Tütchen durchgezogen hat.
Verwirrend umschreibt es glaub ich noch am besten!
Nichtmal das Cover kann dieses Werk noch retten.
Keinen Plan was sich Eisele/Baresch bei dem Ding gedacht hat.
Wenn man bedenkt das er nur 4 Romane geschrieben hat kann man nur hoffen das die restlichen 75% besser werden.
John, jedes verfickte Mal:
"Ich kapiere nicht was da los ist. Dann nahm ich das Kreuz, Ratten (oder was auch immer) wurden sichtbar und dann verstand ich es: die Angreifer waren ein Traum! Der Traumdämon!"
Ja, man kann ja mal eben vergessen und das mehrmals, dass man einen Gegner hat, der Angreifer herbeiträumen kann.
Wäre dieser Murks nicht gewesen, wäre es durchaus ein top Roman gewesen, aber so? Mittel.
Es waren sogar mir zu viele Logikmacken. Und ich bin da recht schmerzfrei.