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Eine der wenigen Cover auf denen man Suko sehen kann.
Von Fans wurde das Bild aber oft misstrauisch betrachtet,weil es ihren Vorstellungen,die sie sich von Suko gemacht haben ,nicht entsprach.
Der Roman war okay.
Nachdem ich noch kurz die Rezi zu diesem Roman bei Gruselromane durchgelesen habe, erinnerte ich mich wieder an die Szenen wo ein ganzes Rattenheer über die Menschen am Strand hergefallen wollte. Das Duell im Turm wo John den in einem Netz verstrickten Suko der gerade vom Rattenkönig angegriffen wird,gerade noch retten kann,geht ausnahmsweise mal ohne das verlieren einer Silberkugel zu Ende
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wolfsherz am 04.01.2010 21:54.
Es fängt alles recht harmlos an. John hilft in der Tiefgarage einer Frau die von zwei Ratten bedroht wurde. Dann bringt er die Frau hinauf in ihr Apartment, die Frau erzählt ihm dann eine seltsame Geschichte die sie im Urlaub ebenfalls mit Ratten erlebt hatte, dann erfolgt ein erneuter Angriff der Ratten... die Frau wird von diesen getötet, John kommt davon.
John, Suko, Jane und Shao fahren danach nach Southwick, den Ort wo auch die verstorbene Frau Urlaub gemacht hatte. Dort gib es in der tat eine Rattenplage.
John und Suko kommen auf die spur von Rocky Koch... und auf die spur von Dworsch...
Fazit: War in meinen Augen ein recht guter Roman, die Szene wo Shao und Jane am Strand sind und hinterher mit dem Boot vor den Ratten fliehen fand ich z.B. ganz gut!
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Ich würde den Roman als guten Durchschnitt bezeichnen. Puh, habe ich das Wort "Ratten" nun oft gelesen.
Eine Kleinigkeit war da: eine Ratte springt aus dem Wasser bis auf den Rücken einer Frau ? - Aber es waren keine natürlichen Nager, daher kann man dieses physikalische Wunder sicher durchgehen lassen.
Für einen fast dreißig Jahre alten Roman fand ich den ansonsten ganz ordentlich. Ist kein Highlight, konnte aber dennoch gut unterhalten.
Suko finde ich auf dem Titelbild auch nicht so überzeugend. Aber wer macht beim Angriff von ca.20 Ratten eine bessere Mine ?
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Auch ich würde den Roman als guten Durchschnitt bezeichnen. Es gab zwar jede Menge Action und somit lies sich der Roman auch flüssig lesen, aber trotzdem haben mich 2 Dinge gestört.
Dass John und Jane im Hotel von Southwick zwei Einzelzimmer beziehen, ist ja noch nachvollziehbar. Aber Suko und Shao sind schon längst ein Paar und normalerweise checkt man als Paar im Doppelzimmer ein und nicht in 2 Einzelzimmern. Aber gut, wahrscheinlich wäre das nicht so gut gekommen damit Shao sich mit Jane zum baden im Meer abseilen könnte.
Die erste Szene am Strand mit der Invasion der Ratten hat mir sehr gut gefallen. Die zweite Szene mit der Badeaktion von Jane und Shao war nicht ganz so gut durchdacht, denn woher kamen auf einmal die Ratten ? Aus der Tiefe hieß es im Roman - Blödsinn, Ratten können zwar schwimmen aber nicht stundenlang die Luft unter Wasser anhalten und auf einmal auftauchen. Aber auch gut - es waren schließlich dämonische Wesen.
Weiterhin frage ich mich, warum die Polizei es erst mit Gas versucht. Auf den Flammenwerfer hatte ich schon lange gewartet und er wäre für mich logischer gewesen um keinem Menschen zu schaden und nur diese Rattenplage einzudämmen. Aber auch hier gibt es einen kleinen Logikfehler - wenn man Ratten bei lebendigem Leib verbrennt schreien sie so laut, dass alle ihre Kumpanen das Weite suchen und nicht zurück kommen. Aber auch diesen Fehler kann ich verschmerzen - schließlich waren sie dämonische Handlanger von Dworsch bzw. Rocky Koch.
Richtig gegruselt habe ich mich aber nicht mit den Ratten.
Die Szenen in der Burg und im Gewölbe fand ich durchaus gelungen und auch spannend. Das Finale ebenfalls.
Mit dem Cover von Meister Ballestar stand auch ich etwas auf Kriegsfuss. Mir gefällt der Gesichtsausdruck von Suko gar nicht und auch ich habe ihn mir etwas anders vorgestellt. Allerdings ist das Titelbild stimmig zum Roman und zeigt Suko auf dem Wehrgang der Burg.
Kleiner Fehler - es war hellichter Tag und die Sonne brannte vom Himmel - das Cover zeigt die Szene aber bei Nacht.
Mir hatte dieser Roman recht gut gefallen.Die permanenten Angriffe der Ratten und die
verschiedenen Schauplätze machten die Story richtig unterhaltsam.
Freunde der "Nager" kamen hier jedenfalls voll auf ihre Kosten.
Überhaupt nicht verstanden hatte ich,daß John+Suko ihre Frauen mit nach Southwick
mitnahmen ,um sie unnötigerweise einer Gefahr auszusetzen(das John es bewußt war ist daraus zu schließen,daß er 4 Einzelzimmer statt 2 Doppelzimmer buchen will S.21).
Etwas hirnrissig fand ich die Naivität von Jane + Shao sich am Strand sonnen zu wollen
(schwimmen gehen).
Der Ratten-Dämon Dworsch kam mir einwenig paddelig vor(ausser ein bischen grunzen,war da nicht viel los mit ihm).Von dem guten Rocky Koch werden wir in der Zukunft noch was hören
(Band 227 Stellas Rattenkeller).
Zum Cover: Suko (wurde leider nicht so gut getroffen) im Kampf mit den Nagern.
Die Szene kommt so auch in dem Roman vor.
Netter Roman, wie Darky schon geschrieben hat, Shaos und Janes Naivität waren echt sonderbar, aber das lag vielleicht daran, dass die Beiden gedacht haben es sei Urlaub.
Ansonsten hat mir Szenario und Stimmung gut gefallen.
Fazit:
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Schnell mal diesen älteren Band gelesen. Fand einige Dinge seltsam, so auch die beschriebene 4-Zimmer-Buchung und das Verhalten von Shao und Jane. Dazu noch eine menschengroße Ratte, die man für die Handlung nicht so wirklich gebraucht hätte. Warum wurde eigentlich Sweety entführt? Insgesamt komme ich letztendlich auf ein "mittel".
Cover: Sukos Gesicht wirkt nicht sehr realistisch, fast schon dämonisch. Gefällt mir nicht so.
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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
In den letzten Heften gab es immer Viehzeug, was mir ja eigentlich ganz gut gefällt. Hier war mir das aber zu viel des Guten. Schon vor der Romanmitte war alles ermittelt und geklärt. Jetzt gab es bei allen Handlungssträngen nur noch Rattenangriff, Rattenangriff und immer so weiter. Irgendwann wurde es ziemlich langweilig. Interessant ist die Person Rocky Koch. Da er jetzt in die Irrenanstalt verfrachtet werden soll, bin ich auf seine weiteren Auftritte gespannt.
Insgesamt kann ich aufgrund der ersten Romanhälfte noch eine "gute" Wertung geben. Aber wirklich nur ganz knapp.