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Myxin beschwört einen Vampir, der ihm mehr über die Pläne von Asmodina verraten soll. Doch der Vampir weiß im ersten Moment nicht, verspricht aber am nächsten Abend zurückzukommen. Myxin tut gut daran John am nächsten Abend mitzunehmen, da der Vampir Myxin eine Falle stellen will. Er erfährt zwar noch von den Konya-Brüdern in Österreich, wird dann aber angegriffen. Zusammen mit John vernichtet Myxin die Vampire. __________________
Während John sich noch Suko zur Hilfe holt, macht sich Myxin alleine auf den Weg.
Mittlerweile sind die Vampire erwacht und machen den Bergführer zum Vampir, als dieser
seinen Freund den Gondelführer auch zum Vampir machen will stürzen Beide ab. Doch der Gondelführer überlebt und erzählt von dem Vampir. Grund genug für John und Suko sich zu trennen, während Suko im Dorf bleibt.
Toni Berger gelingt es sein Frau ebenfalls zum Vampir zu machen, aber bevor beide die künftige Schwiegertochter ebenfalls beißen können, werden sie von Suko vernichtet.
John trifft in den Höhlen auf die Vampire und kann mit Myxin zusammen zwei vernichten.
Den dritten erledigt John in der Gondel….
Fazit:
Solider Vampir-Roman bei dessen Szenario ich mal wieder auf eine von Jasons Urlaubsreisen tippen würde. die erhoffte Information über Asmodinas Pläne bliebt leider aus und war somit wohl nur Mittel um einen interessanten Einsteig zu schaffen. Positiv sei noch das etwas ungewöhnliche Szenario zu erwähnen, mal fernab von Schlößern und Gruften
Fazit:
Besonderheiten:
Der 1. Roman der nach 61,5 Seiten fertig ist!
Myxin tötet seinen ersten Vampir eigenhändig mit einem Eichenpfahl
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Auch mir hat der Roman gut gefallen. Er ist sehr spannend geschrieben und ein echter John-Sinclair-Klassiker. So würde ich mir auch die neueren Romane von Jason Dark wünschen...
Ein paar kleine Kritikpunkte gibt es: Es bleibt eigentlich offen, wer warum gerade jetzt die drei Vampire erweckt hat. Ebenso ist es mir etwas zu zufällig, dass Suko gerade dann in das Haus der Bergers stürmt, als das zu Vampiren gewordenen Berger-Ehepaar die Schwiergertochter Hanni töten/beißen möchte. Und eigentlich müsste Hanni Suko doch von der Rezeption des Hotels kennen; hier liest es sich so, als ob Hanni Suko das erste Mal sieht.
Insgesamt ist der Roman eine schöne Vampir-Geschichte, die aber für den Fortgang der weiteren Serie keinerlei Bedeutung hat.
Ich vergebe ein "gut".
Das war einer der ersten Romane der Reihe, die ich je gelesen habe __________________ . Kann mich noch gut entsinnen, wie die Fragezeichen hochkamen: "Wie, Asmodina? Äh...wer ist denn das?" Typisches Anfängerproblem halt, aber während ich das hier grade schreibe, kommen die Erinnerungen dran zurück.
Zur Geschichte selbst: Einige kleine Ungereimtheiten bleiben im Verlauf hängen, ansonsten eine der besseren Vampirgeschichten der Serie, das Ganze wird durch den Schauplatz noch aufgewertet. Ich vergebe ein "sehr gut".
Talent is a flame. Genius is a fire...
Nicht beim letzten Band, sondern hier hätte ich einen Gastautoren dahinter vermutet. Einige Formulierungen waren jedenfalls nicht "Dark-Standard". Vielleicht hat er sich aber auch nur mal etwas anders ausdrücken wollen, kann ja sein.
Myxin taucht endlich wieder auf und hat im Finale eine wichtige Rolle. Am Ende macht er sich allerdings wieder aus dem Staub. Bin gespannt wie er sich weiter entwickelt.
Obwohl ich manche Szenen schon langatmig fand, endet der Roman bereits auf S.61. Alles noch mehr in die Länge ziehen war wohl selbst dem Autor zu öde
Bei den Brüdern Konya war ich schon etwas enttäuscht. Groß aufgebaut, uralte Vampire, mächtig und dann aber auch nicht stärker oder schlauer als andere Vampire. Die Landschaftsbeschreibungen von Hallstadt waren ganz nett.
Gebe eine "gute" Wertung, aber mehr ist dann auch nicht drin. Den Roman kann man lesen, muss man aber nicht.