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Der Zyklop aus der Hölle
Die nackte Frau stand am Rand des Moors. Silberfarbenes Mondlicht badete ihren hüllenlosen Körper. Sie hatte die Arme erhoben, den Mund weit geöffnet und schien das Licht in sich einzusaugen zu wollen. "Satan" rief sie. "Satan, erscheine!"
Und der Teufel kam. Seine riesige Fratze erschien auf dem Wasser und näherte sich der Rufenden. Dabei wußte die Frau nicht, daß sie beobachtet wurde. Karl, ihr Mann, schaute ihr zu, und in seinem Innern wurde in diesen Minuten ein schrecklicher Plan geboren, dessen schlimme Saat erst Jahre später aufgehen sollte...
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Bei der Verfolgung eines Verbrechers stößt Wlill Mallman in einem Sumpf auf eine Zyklopen. Grund genug für ihn John nach Deutschland zu holen. Doch bevor die Beiden sich treffen können, wird Will von einem bessesenen Kollegen überwältigt. Der gleiche Kollege, Wachtmeister Nese, holt dann auch John ab und will ihn im Sumpf töten. Doch John kann entkommen und wird von Karl Merkens aufgelesen, der ihn mit zu sich nimmt. __________________
Was John nicht weiß, dass Karl Merkens der Zyklop ist, der als Strafe für den Mord an seiner Frau mit dem Fluch belegt wurde und nun seine Tochter töten will um sich freizukaufen. In Merkens' Haus wird John von Nese überwältig., Während sich Merkens verwandelt und im Keller seine Tochter töten will gelingt es John sich zu befreien. Mit dem Kreuz kann er den Zyklopen vernichten und trifft auch Will im Kellerverlies.
Fazit:
Durchschnittlich guter Roman, der mir diesmal wegen der außergewöhnlichen Geschichte gefallen hat. Der Sumpf und die Entwicklung der Geschichte und die Auflösung des "Warums" waren gut gemacht.
Die letzte Zeit steht Jason wohl auf Liebes Happy-Ends!
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Dieser Roman müsste schon allein wegen seines Handlungsort ein "TOP" erhalten 
. Er spielt nämlich vor den Toren Bremen's ( Teufelsmoor ). Es gibt sogar ne Szene, die sich direkt in Bremen abspielt 
.
Tolle Story. Der Roman war an Spannung kaum zu überbieten und auch das Finale kann sich sehen lassen. __________________
Sollte man mal gelesen haben.
Bekommt von mir ein "sehr gut". 
Lesen, bis der Arzt kommt...
Endlich mal wieder Asmodis als Drahtzieher, statt seiner Tochter. Der kommt leider oft zu kurz.
John steigt erst recht spät ein, dafür ist es vorher mit Mallmann im Moor spannend genug. Nebel, Geräusche, Verfolgungsjagd und dann kommt der Zyklop. Schön gruselig beschrieben. Als der Zyklop im Finale seine eigene Tochter opfern will, wird es echt heftig. Natürlich reißt John es am Ende und verbringt mit Will ein paar nette Tage in Bremen.
Hier gebe ich ein "sehr gut"! Das Cover ist auch gut gelungen, obwohl man bei Alceste dieses Amulett dazu gedichtet hat. Es durfte vermutlich keine komplett nackte Frau aufs Cover. 
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Zitat:
Original von Lemi
Bei der Verfolgung eines Verbrechers stößt Wlill Mallman in einem Sumpf auf eine Zyklopen. Grund genug für ihn John nach Deutschland zu holen. Doch bevor die Beiden sich treffen können, wird Will von einem bessesenen Kollegen überwältigt. Der gleiche Kollege, Wachtmeister Nese, holt dann auch John ab und will ihn im Sumpf töten. Doch John kann entkommen und wird von Karl Merkens aufgelesen, der ihn mit zu sich nimmt.
Was John nicht weiß, dass Karl Merkens der Zyklop ist, der als Strafe für den Mord an seiner Frau mit dem Fluch belegt wurde und nun seine Tochter töten will um sich freizukaufen. In Merkens' Haus wird John von Nese überwältig., Während sich Merkens verwandelt und im Keller seine Tochter töten will gelingt es John sich zu befreien. Mit dem Kreuz kann er den Zyklopen vernichten und trifft auch Will im Kellerverlies.
Dem schließe ich mich mal an!
Fazit: Für diesen Roman vergebe ich ein solides "gut". Ein, wie nennt man es doch so schön, Monster of the week - Fall!
Ließ sich gut lesen, genau das richtige für zwischendurch!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ein weiterer TOP Roman. Es passiert nicht viel, und erst im zweiten Drittel tritt John auf, vorher war es Will, aber das stört gar nicht.
Seltsam fand ich nur, dass die Mutter am Ende der Tochter half, obwohl Mutti doch eine böse Hexe war.
Von mir gibts ein Sehr Gut