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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Mhhhh....hier bringt rätzelraten nichts. Das kann alles bedeuten. __________________
Da kommt mir aber der Roman in den Sinn, wo dieser Kerl Leuten schreckliche Visionen schicken konnte und das auch bei Sir James versucht hat. War ja nicht so lange her...
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Nach der Vorschau (der richtigen, nicht die Einleitung oben) zu urteilen kann man auch nicht genau sagen, von was der Roman handelt, aber ich würde aus dem Bauch heraus vermuten, dass es möglicherweise wieder um die Parallelwelt geht.
Da hast du dich wohl geirrt. Es geht sekundär um eine Dimension, aber nicht um DIE Paralellwelt.
Ein Roman mit sehr guten Ansätzen und im Grunde auch einer tollen Atmosphäre. Leider machen diverse Logikfehler und unsinnige Textpassagen daraus einen (unter-)durchschnittlichen Roman.
Der Reiter muss so zwischen den Dimensionen wechseln. Er kann durch Hauswände gehen, um sich seine Opfer zu holen. Dann aber bleibt er beim davonreiten im Sand stecken.
Dann ging ich eigentlich davon aus, dass der Reiter sich die Menschen nur im Schlaf holen und verschleppen kann. Die anderen sehen ihn zwar auch (wenn nur John ihn durch das Kreuz gesehen hätte, wäre der Roman um ein Vielfaches spannender gewesen), aber beeinflussen kann er sie nur, wenn sie schlafen. Nun taucht gegen Ende des Romans aber der Reiter auf und "hypnotisiert" jemanden einfach so.
Ich kenn leider nicht näher darauf eingehen, um neimanden zu spoilern. Aber das muss ich auch nicht. Diesen Roman kann man getrost überspringen. Es sei denn man überliest solche Dinge einfach, wie ich. Dann hat man einen sehr athmosphärischen Roman. Autobahnstau im dichtesten Nebel, einen gruseligen Reiter, der irgendwo lauert und ein Haufen ahnungsloser Opfer...Stoff für einen Horrorfilm.
Daher ein "sehr schön" für das Cover und ein "mittel" für den Roman.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Kann mich Gleichgewicht's Meinung zu diesem Roman nur anschließen . Auch ich fand den Roman nur durchschnittlich. Die Szene als der Gaul im Sand fast stecken blieb, wo er vorher noch locker durch eine Hauswand stolzieren konnte, war für mich auch recht amüsant. Desweiteren konnte ich John's Handlungsweise nicht so ganz nachvollziehen, als er am Anfang Irma Ferguson so einfach zu Eric Taylor in die Küche ließ (S.25). Er wußte doch von den beiden anderen Fällen zuvor, dass die Menschen "verändert" wieder zurück kamen und danach völlig durchgedreht sind. Der eine killte seine Partnerin und der andere metzelte eine Schaafherde ab. Aber John und Pat Cameron sahen das wohl nicht so eng :rolleyes
sie hatte den Angriff ja zum Glück noch überlebt)
. Witzig fand ich jedenfalls John's Rendevous mit der "zierlichen" Lorna Jagger am Ende des Romans
. Da hätte ich mal gerne die Kommentare und Gesichter von Glenda+Jane dazu gehört bzw. gesehen
.
Cover: einfach klasse.....ich liebe Kapuzen und Sensen
. Ein recht stimmiges Cover, bringt eine gewisse Atmosphäre rüber. Die Szene kommt so jedenfalls auch im Roman vor
.
Also ich fand den Roman nicht ganz so schlecht hatte Atmosphäre, Reiter mit Sense Nebel Stau und Nebel, aber leider auch zu wenig Spannung im Stau hätte noch was richtiges passieren müssen der Reiter hätte sich weiter vorne oder hinten ein paar Opfer holen müssen bevor er in die Nähe von John gekommen ist.
Auch wäre mal ein Rendezvous von John mit der Frau der Hoteliers nicht schlecht gewesen, wäre auch mal wieder gut gewesen, so wie früher, denn er ist ja weder mit Jane noch mit Glenda fest liirt.
Naja mal auf den nächsten Roman hoffen