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John bekommt von seinem Chef den Auftrag nach Lambeth zu fahren. Dort hat ein 13 jähriger Junge einen Mann erschossen und hält nun seine Mutter als Geisel. Eigentlich ein normaler Polizeifall, doch zufällig ist auch der Reporter Bill Conolly vor Ort. Ihm gelang es zwei Bilder vom Tatort zu machen. Auf einem Bild ist der Junge zu sehen... __________________
... mit dem Gesicht einer alten Mumie! Diese Bilder wurden auf dem schnellsten weg zum Yard weitergeleitet. John macht sich sofort auf den weg. Es gelingt ihm den Jungen zu überwältigen, leider verliert dieser dabei sein Leben. Später kann John noch die Mutter des Jungen vernehmen. Sie berichtet das ihr Sohn eine Woche lang an der Küste war, in Grynexxa. Dort war er zu besuch bei seiner Tante. Später, als er wieder zu Haus war, bemerkte seine Mutter das ihr Sohn irgendwie verändert war. Er sprach im Schlaf von einem geheimnissvollen Nebel der Angst und Schrecken verbreiten würde...
John, Suko und Bill fahren nach Grynexxa und lernen dort den Todesnebel kennen...
Fazit: Mir hat der Roman recht "gut" gefallen! Die Tendenz geht meiner Meinung sogar in Richtung sehr gut! Der erste Auftritt des Todesnebels, dahinter steckt Johns alter Erzfeind Dr. Tod. Allerdings tritt dieser mitsamt seiner Mordliga nicht selbst in Erscheinung!
Mir hat es Spass gemacht diesen Roman zu lesen!
Iceman hat die Vorarbeit(sprich:Zusammenfassung) schon gemacht
Dann brauche ich nur noch zu bewerten....
Lange Rede kurzer Sinn:
Ich verteile ein sehr gut.Da ich den Roman vor knapp 22/23 Jahren das letzte Mal hatte,konnte ich mich noch sehr gut an die Geschichte erinnern.Schauplatz,Spannung,Atmosphäre.Hier passt alles.
Nächster Roman:John SinclairTB 73076-Geisterstunde in Los Angeles
Oh, zu dem Roman kann ich auch noch was sagen bzw. erzählen.
Ich hatte erst wenige Wochen / Monate zuvor zum ersten mal The Fog von John Carpenter gesehen.
Schon als ich den Roman anfing, hatte er eine ziemlich düstere, unheimliche Atmosphäre, die einen in ihren Bann zieht.
Ich hatte mir eines Abends einen Sinclair Lese Abend gemacht, musste noch ca. 50 eines Taschenbuches zu Ende lesen, danach hatte ich mir gesagt, ich fang einfach mal mit dem nächsten Roman an, der auf meiner Liste steht, es war Todesnebel, und so 10 - 15 Seiten wollte ich noch schaffen, weil ich doch langsam merkte das ich etwas müde war.....
naja, nix war mit schlafen..... Todesnebel wurde in einem Zug durchgelesen,,... vielleicht mal Pause für Toilettengang, aber sonst nur gelesen, hatte ihn mitten in der Nacht durch und war begeistert.
Ich war auch zu wach wieder geworden, und bin dann sogar noch den nächsten Roman angefangen zu lesen, den ich aber dann nicht mehr schaffte.
Todesnebel ist der einzige Sinclair Roman, den ich auf einmal durchlas.
Der war wirklich top !
Ich lasse mich von dem Hype (gut hier ist er dem Seher sei Dank nicht so schlimm) der guten alten Romane nicht mitreisen und schließe mich icy in seiner Bewertung an. __________________
Ich hätte die Geschichte nur nicht bei strahlendem Sonnenschein bei Vogelgezwitscher im Garten lesen sollen, sondern bei Nacht und vor allem Nebel. Dann wäre die Atmosphäre sicher doppelt so gruselig rüber gekommen.
Jason hat bei der Geschichte nichts falsch gemacht, alles ist stimmig. Dazu hat er auf eine altbekannte Story gesetzt und sich schon sehr stark an dem Original von The Fog orentiert. Lieber kein Risiko eingagangen und super abgeliefert, sage ich nur. Durch die Mordliga wirkt die Geschichte immerhin nicht total abgekupfert.
So reicht es mangels Orginalität und wirklichen Überraschungsmomenten aber auch nicht für eine höhere Wertung als GUT bei mir.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
So, dass war er nun der erste Auftritt des sagenumworbenen Todesnebel. Ich sehe die story als gelungen an. Schauplatz und Atmosphäre bestimmen die Handlung. Der Autor hielt sich bei seiner Geschichte ziemlich genau an John Carpenter's - Film "The fog" Nebel des Grauens. Interessant fand ich es zu erfahren, wie der Nebel zu Beginn seiner "Karriere" (als er noch in den Kinderschuhen steckte) funktionierte. Man bekommt jedenfalls schon mal einen Vorgeschmack, was für ein Machtfaktor der Todesnebel darstellt. Einwenig seltsam fand ich den Zeitpunkt der Begründung/Erklärung vom "alten Zybbak, weswegen der Todesnebel überhaupt in Grynexxa auftaucht. Wieso hielt er damit so lange hinter dem Berg ? .
Einen kleinen Faustpax ist dem Autor dennoch unterlaufen.
Auf S.47 ...ich brüllte .... kommen Sie heraus ....beeilen Sie sich, schnell. Die Frau drehte den Kopf, sah mich und rief: Ich kann nicht. Ich bin gelähmt. Kurz darauf: Ich war mit einem Satz bei ihr und fragte: können sie laufen ? .
Besonderes:
Erster Auftritt des Todesnebel .
Bewertung:
Ich schwanke zwischen einem "gut" mit einer leichten Tendenz nach oben oder einem "sehr gut" mit einer leichten Tendenz nach unten . Aufgrund des für den späteren Serienverlauf wichtigen Einbau des Todesnebels, entscheide ich mich für ein "sehr gut" .
Cover:
Gefällt mir . Nur mit dem Vampir im Sarg kann ich nicht wirklich viel mit anfangen. Wieso der da gerade "ratzen" musste .... weiß der Geier
.
Nach all meinen Vorrednern sage ich hier einfach mal Top! __________________
Ein Gegner den John nicht richtig packen kann hat mir sehr gefallen.
Anmerkung:
Entweder ich habs überlesen oder das Lexikon wo Iceman seine Hinweise einbrignt war wieder mal seiner Zeit vorraus. Mir kam es so vor, als wäre noch nicht raus, dass der Nebel vom Würfel des Unheils stammt.
Fazit:
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Fazit __________________
Meiner Meinung nach ein sehr guter Roman, in dem es Jason Dark wirklich gut gelingt, die bedrückende Atmosphäre, die der Todesnebel verbretet, rüberzubringen. Die Spannung riss zu keinem Zeitpunkt ab und steigerte sich bis zum Finale stetig. Ich hätte mir aber gewünscht, dass die Mordliga hier direkt eingreift, das wäre die absolute Krönung gewesen. So aber immerhin ein "sehr gut".
Cover
Das Cover gefällt mir insgesamt gut, wobei der Vampir natürlich überhaupt nicht passt und auch der Messerstecher mit seinem Opfer fehl am Platze ist. Um Billy Hook und seine Frau kann es sich dabei zumindest nicht handeln, die sind nämlich viel jünger.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Ich vergebe für den Roman ein solides "gut".
Mich hat die Geschichte insgesamt nicht so gefesselt, wie ich es erwartet bzw. erhofft hatte. Das Ende mit Johns Kreuz fand ich nicht ganz so überzeugend.
Aber diesen Roman sollte jeder Sinclair-Fan gelesen haben, da hier der Todesnebel das erste Mal auftaucht.
Dr. Tod wütet weiter. Hier lässt er zum ersten Mal den Todesnebel in Aktion treten. Die Geschichte fand ich spannend erzählt und auch die bedrohliche Situation wurde gut rübergebracht. Manchmal wurden die Beschreibungen etwas langatmig, aber im Großen und Ganzen ist das ein "sehr guter" Roman. Mir stellt sich nur die Frage warum sich der Nebel zurückgezogen hat. Frisch gestärkt, hätte er doch die Menschen schön zersetzen können. John weiß es selbst nicht.
Bislang wurde noch sehr wenig über Johns Vergangenheit geschrieben. Dark verweist auf der LKS regelmäßig auf die bald erscheinenden Taschenbücher. Umso mehr hat mich hier eine Beschreibung nachdenklich werden lassen.
Ich dachte daran, daß mich während meiner Kindheit auch immer unser Pastor verhauen hatte(S.52)
Warum wurde er verhauen?? Im weiteren Verlauf befürwortet er das sogar, findet es also richtig Kinder zu schlagen...
Ich fand den Hinweis im Lexikon auch komisch. Im diesem Roman wird der Würfel des Unheils jedenfalls nicht erwähnt.
Zitat:
Original von Lemi
Entweder ich habs überlesen oder das Lexikon wo Iceman seine Hinweise einbrignt war wieder mal seiner Zeit vorraus. Mir kam es so vor, als wäre noch nicht raus, dass der Nebel vom Würfel des Unheils stammt.
Jetzt wieder als JS Classics gelesen.
Im Vergleich zum Zweiteiler davor, handelt es sich hier um klassichen "Old School Horror".
Klar, The Fog-Nebel des Grauens lief damals kurz davor im Kino. War vielleicht die Inspiration für JD???
Die Mordliga wird hier nur namentlich erwähnt, bzw. hält sich im Hintergrund auf.
Bewertung : "sehr gut"