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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Das Gleichgewicht am 23.03.2010 18:56.
Zitat:
Original von Dämonengeist
Klingt irgendwie nach Team Rocket aus 'Pokemon' - ja, eine meiner Jugend- bzw. Kindheitssünden, das geguckt zu haben. Aber da war ich wohl auch nicht der einzige.
Ich hab nur Digimon geschaut
Joa, die Einleitung ist....seltsam..... aber wie man das kennt, sagt das zum Glück nichts über den Roman aus
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Endlich habe ich zwischen Arbeit und Fussball die Zeit gefunden, die Romane weiter zu lesen. Da in den nächsten 2 Tagen nix mit Fussball ist, komme ich sicher auch zu enem weiteren. __________________
Aber bitte verzeiht mir meine lasche Rezi hier, bei der Hitze kann ich nicht richtig denken, außerdem ruft im Büro ab und zu jemand an und stört mich bei der Rezi-Arbeit *tzzzz*
Dieser Roman ist eine Steigerung zu den letzten Werken von Jason. Erstens ist da snicht schwer und zweitens heißt das nicht, dass dieser Roman gut ist. Er hat vor allem am Anfang seine schönen Stellen,, aber wie sich alles zum Ende hin entwikcelt hat, war mir ein Dorn im Auge.
Gleich zu Beginn gibt es Action, nach dem üblichen Gerede.
Wie üblich wird dann erstmal wieder disskutiert, fachgesimpelt und wirr herumgeraten, was und wer denn nun die Bösen und die Guten wollen..
Danach geht es wieder mal rund und so langsam sinkt der Spaß am Lesen...
Am Ende wird der Bösewicht natürlich erledigt.
Das Cover ist annehmbar, der Roman leider nur bedingt. Da mein Gehirn langsam arbeitet war die Rezi auch nicht so gut, fürchte ich. Kann man sich nur auf darkside verlassen, der das sicher wieder gut macht.
Von mir ein MITTEL, hätte aber auch ein SCHLECHT geben können.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Weiß eigentlich nicht so recht, was ich von diesem Roman letztendlich halten soll Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 23.03.2013 07:37.. Am Anfang habe ich noch gedacht, die Beiden (der Tod und der Teufel) sind die großen Jäger oder Bösen. Sie stellen sich hier so lässig, cool und hart vor und dann "entpuppen" sie sich als absolute Pfeifen. Im Endeffekt sind sie nämlich die Gejagten. Ausserdem ist mir hier ein gravierender Logikfehler aufgefallen. Zuerst kennen sich Kevin und Salome erst seit einen halben Jahr und dann stellt sich heraus, dass sie schon in Atlantis zusammen kämpften
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S. 5 ...Kevin warf der Frau einen knappen Blick zu. Dabei dachte er über Salome nach. Seit einem halben Jahr kannten sie sich......eine Frau, die von einem Geheimnis umgeben war, von dem sie nie gesprochen hatte. Für Kevin war es zu spüren gewesen, doch er hatte sich nicht getraut, danach zu fragen.
S. 49 ....sie stammt aber von dort, wo auch wir herkommen.......wir gehörten zusammen. Uns hat keiner etwas anhaben können. Es ist uns gelungen auch mächtige Feinde aus dem Feld zu schlagen...und als wir uns gefunden hatten, wollten wir wieder so werden wie früher.
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Anschließend möchte ich noch etwas zu Sukos Stab sagen. Ich würde es begrüßen, wenn die Magie des Stabs in Zukunft nur einmal pro Einsatz funktionieren würde. Denn andersrum könnte er sich so jeden Gegner beliebig zu recht stellen und da wäre die Langeweile dann vorprogrammiert.
Die Figur und die Fähigkeiten des Alantis-Magier Katz fand ich recht interessant, schade das er so schnell das Vorzeitige segnen musste. Leider hatte sich der Gute Jason für den "Tod" Salome (als Überlebende) entschieden.
Cover:
Ist nicht mein Geschmack. Die Szene kommt so jedenfalls nicht im Roman vor. Das Titelbild zeigt Salome hier mit netten "Beißerchen", aber die Gute war leider keine Vampirin.