__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Was für ein Cover __________________ In groß Schau ich es mir nicht an, damit zumindest eine Restspannung bleibt. Aber das sieht doch schonmal nett aus.
Atlantis klingt auch gut, wenn das keine Metapher ist und es die Helden wirklich dorthin verschlägt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Atlantis klingt auch gut, wenn das keine Metapher ist und es die Helden wirklich dorthin verschlägt.
Hoffentlich haben dort noch weitere Personen einen Auftritt. Denke da mehr an Kara, Myxin, Eiserne Engel . Wäre ja mal wieder angebracht, sie mal wieder aus der Versenkung zu holen.
In Band 1624 Die Atlantis-Hexe hatte der Magier wenigstens einen Kurzauftritt.
In Band 1656 Zwei wie Tod und Teufel wurden sie überhaupt nicht erwähnt.
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt .
Mit diesem Roman bin ich irgendwie nicht richtig warm geworden. War der Anfang noch recht interessant so verflachte er im weiteren Verlauf. Erst gegen Ende wurde er dann wieder interessanter. Im mittleren Teil bzw. als John zu Purdy in die Wohnung kam wurde mir auch wieder zuviel zerredet. Der Trip nach Atlantis machte die Sache dann wieder etwas spannender. Was mich gewundert hat war wie taff Prudy Pentris plötzlich aufgetreten ist. Ohne mit der Wimper zu zucken schießt sie durch die Gegend und benutzt ihr Schwert. Doch was sich mir nicht ganz erschlossen hat waren diese komischen Krieger die sich in dem Dorf rumgetrieben haben. Leider blieb ja deren Herrkunft im Dunkeln. Das dann die Häscher des schwarzen Tods mal wieder einen Aufritt hatten war eine willkommene Abwechselung. Interessant wurde der Roman eigentlich erst richtig als Kara sich auf geisteriger Ebene gemeldetet hat. Ds wurden dann einige Dinge aufgeklärt. Doch leider bin ich von der Aufklärung dann doch etwas enttäuschend
Also mein Fazit: Ein Roman der eines meiner Lieblingsthemen (Atlantis) behandelt aber zu dem ich trotzdem nicht den richtigen Draht gefunden habe. Ers war nicht wirklich schlecht aber auch nicht wirklich gut. Deshalb ist meine Meinung, dass es sich hier um einen Durchschnittsroman handelt.
Ein Lichblick ist aber, dass der Folgeroman wohl auf diesen Roman aufsetzt und man vermuten kann, dass Kara und Myxin dort dann selber auch mal wieder in Erscheinung treten.
Im Gegensatz zu Orgow und Sir Boromir fand ich den Roman richtig klasse.
Gut einige Dialoge hätte man verkürzen können, dafür das Ende etwas mehr ausbauen, aber die Vorschau auf den nächsten Roman lässt ja dann doch noch hoffen. Zumindest was das Auftreten von Myxin und Kara betrifft.
Die Sache mit dem weißen Wolf war nicht vorhersehbar und das fand ich richtig gut. Seltsam nur, dass bereits schon wieder eine Kreatur der Finsternis auftaucht (wie bereits in Band 1671), aber hier zum ersten Mal in der Form eines Tieres.
Kara hätte meiner Meinung nach auch direkt auftauchen können und nicht nur auf telepatischer Ebene. Auf Myxin habe ich gelauert ... aber er kam nicht.
Schön war auch, dass die Diener des schwarzen Tods aufgetreten sind und John sich bis zuletzt nicht sicher war, ob ihm der schwarze Tod nochmals erscheint.
In Punkto Vulkanausbruch und dem somit brennenden Atlantis hat sich der Autor von dem in Island ausgebrochenen Vulkan inspirieren lassen (bereits in Band 1672 gabs darauf ja schon einen Hinweis, nachdem Suko und John nicht mit dem Flugzeug fliegen konnten, sondern die Strecke per Auto zurücklegen mussten).
Die diesmal taffe Purdy hat mir sehr gefallen und John, der ständig keine Ahnung hatte - zB. in Antworten wie "Ich weiß nicht" - das macht ihn richtig menschlich.
Helmut hat sich aber mit den Wölfen verzählt - es waren mit dem weißen Wolf insgesamt 6 Tiere - wie auf dem Cover auch zu sehen ist. Im Roman selbst werden aber bereits 3 im Keller, einer auf der Treppe, einer in der unteren Halle und einer im Aussenbereich des Hauses tot aufgefunden. Somit dürfte der weiße Wolf gar nicht mehr am Leben sein, als die 3 nach draussen treten
Da Kara, die flammenden Steine, Atlantis und die Schergen des schwarzen Tods vorkamen, konnte in diesem Roman absolut keine Langeweile aufkommen. Ich freue mich bereits auf den nächsten Teil, da Purdy, John und Dorothy ja immer noch nicht aus Atlantis flüchten konnten.
Auch das John zum ersten Mal sein Kreuz in Atlantis als Waffe einsetzt gefiel mir gut. Warum sich aber sein Kreuz nicht schon vorher beim Wolf bzw. der KdF gemeldet hat, erschließt sich dem Leser leider nicht.
Das Cover von Lockwood ist spitze, obwohl Atlantis ja eigentlich noch nicht brennt, als die Krieger mit dem nackten Oberkörper zum ersten Mal die Wölfe jagen. Trotzdem finde ich es sehr gut gelungen.
Für mich ein absolut lesenswerter Roman und einer der besten in der letzten Zeit (neben der Wolfsnacht).
Ich muss hier Habibi zustimmen, der Roman war wirklich klasse, für mich sogar ein - wenn nicht das Highlight der letzten Monate. __________________
Endlich wieder ein Atlantis-Roman, der zum größten Teil auch tatsächlich auf dem Kontinent spielt. Dies bringt viele interessante und spannende Kämpfe mit sich und insbesondere ein Wiederlesen mit den Dienern des Schwarzen Tods.
Die Idee, den weißen Wolf zunächst als Verbündeten einzubauen und dann am Ende 'umzudrehen' ist wirklich ein geschickter Schachzug gewesen, vor allem, weil mir mit der Zeit das ständige Gekraule und Gekuschle mit dem Tier schon zuviel wurde. Somit kann man das als geschickte Einschmeichelung sehen.
Leider waren die ersten 20 Seiten aus meiner Sicht etwas zu lang gezogen, der Wolf hätte John und Purdy ruhig schon 5 Seiten früher in die Vergangenheit ziehen können. Dann hätte Jason Dark locker einen zweiten Kampf mit den schwarzen Skeletten kurz vor Schluss mit einbringen können. Aber man kann nicht alles haben.
Gefallen hat mir daneben auch das Auftreten von Purdy als atlantische Kämpferin und natürlich der Kurzauftritt von Kara. UNd natürlich, dass die Geschichte sogar noch fortgesetzt wird. Deswegen würde ich den Roman auch mit 'sehr gut' bewerten.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Dieser Roman war seit einer längeren Pause wieder der erste den ich gelesen haben-und ich war begeistert.Die Handlung war nicht vorraussehbar und durchweg spannend erzählt.Zudem war "Brennendes Atlantis" an einigen Stellen doch recht brutal(was mich etwas überascht hat).Auch fand ich die Athmosphäre einfach nur gelungen-der Spannungsbogen wurde ideal gesetzt und es wurde wunderbar mit den Gefühlen der Leserschaft gespielt.Detaillierte Beschreibungen der Stadt runden einen wirklich stimmungsvollen Roman ab,den man wirklich empfehlen kann.
So macht Sinclair Spaß
Es geht (hoffentlich) wieder aufwärts mit der Serie. wieder verschlägt es unsere Helden in die Vergangenheit. Nur ist dieses mal nicht Justine Cavallo, sondern Purdy Prentiss mit von der Partie. Macht nichts, dieses mal war die Anwältin sogar erträglich.^^ __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Das Gleichgewicht am 13.09.2010 16:55.
Eine Kreatur der Finsternis gelangt durch einen Riss im Schutzschild der Flammenden Steine in Wolfsgestalt in die Gegenwart. Als Kara und Myxin (was macht wohl der Eiserne Engel die ganze Zeit?) ihn verschließen, wird auch ein junges Mädchen ins untergehende Atlantis gezogen.
Irgendwie und "irgendwarum" ist der Wolf so böse und gaukelt Purdy vor, ein nettes Schoßhündchen zu sein. Zusammen mit John bringt er sie nach Atlantis, wo richtig schöne Untergangsstimmung herrscht. "Böse" Axtkämpfer und ein vor dem Ausbruch stehender Vulkan, dazu noch die Echsenreiter vom schwarzen Sensenmann. Toll, düstere Atmosphäre UND packende Kämpfe, so soll es sein.
Leider hätte man aus dem Roman mehr machen können. Ich meine damit den Vulkanausbruch, der irgendwie zu lahm war. Ich bin kein Fachmann. Aber der Ascheregen war wohl nur ein Nieselschauer und die todbringende Aschelawine fehlte ganz. Da fließt ein wenig Lava den Vulkan herunter, John und Purdy husten ein wenig. Dann ist auch schon Schluss. Wie spannend wäre es gewesen, wenn sie um ihr Leben hätten rennen müssen und es mit Lungen voller Asche in letzter Sekunde in den Zeittunnel geschafft hätten? Danach erstmal ins Krankenhaus, wo sie den Ärzten erklären müssen, warum sie Asche in den Lungen haben.
Am Ende hat jedenfalls Kara noch einen Mini-Auftritt, der bei mir keine Pluspunkte bringt. Sie klärt John über alles auf. Der Geisterjäger besiegt im üblichen Finale die Kreatur der Finsternis, danach geht es für ihn, Purdy und das Mädchen heim. Nach der Romanvorschau ist die Sache mit dem Zeitriss aber noch nicht abgeschlossen...hoffentlich geht es so weiter, dass sich die Romane verknüpfen.
Von mir wieder mal ein SEHR GUT, für ein TOP fehlt nur der Zusammenhang zu einem der roten Fäden der Serie und ein krasserer Vulkanausbruch. Und ich muss zustimmen, das der Roman am Anfang etwas langsam in Fahrt kommt. Mit Seite 17, wo sie dann in Atlantis ankommen, kann ich aber leben. Das Cover ist auch mal wieder genial.
edit: ach ja. Im Roman sagt Purdy, dass sie schon länger nichts mehr mit ihrer Vergangenheit zu tun gehabt hat. Ich erinnere nur mal an Band 1656 - Zwei wie Tod und Teufel, was ja nicht so lange her ist.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Da ich ein großer Fan bin, der sich mit dem Thema Atlantis befaßt, war ich natürlich sehr gespannt auf diesen Roman. Nun, entäuscht wurde ich hier nicht gerade, aber so richtig begeistert hatte er mich am Ende aber auch nicht. Kommen wir gleich mal zum positiven. Richtig überrascht (im positiven Sinn) hatte mich Purdy Prentiss. Sie hatte hier einen wirklich starken Auftritt. Auch über das Erscheinen der Diener/Leibwächter des Schwarzen Tods hatte ich mich gefreut. Richtig überrascht hatten mich die zum Teil heftigen/brutalen Beschreibungen von den Kämpfen und ihren Auswirkungen (Opfer). Da weilte der gute Mann vom Jugendschutz wohl gerade im Urlaub Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 20.09.2010 00:22.. Da kann er von mir aus auch noch ein wenig länger bleiben
. Etwas entäuscht war ich schon, dass hier die Chance nicht genutzt wurde Kara,Myxin oder sogar den Eisernen Engel in die Geschichte mit einzubauen(ok...Kara telepathisch). Ich frage mich, wenn jetzt nicht wann dann ?. Jedesmal wenn es nun um Atlantis geht, spielt Purdy Prentiss die erste Geige
.
Komisch fand ich auch, dass die Schöne aus dem Totenreich und der Magier angeblich nichts gegen die Kreatur der Finsternis ausrichten konnten (da diese ja soooo mächtig ist
). In ihrer festen Gestalt (hier Wolf oder Echse) hätte sie auch keine Chance gegen die beiden gehabt. Glaube selbst wenn sie zu einem Schatten geworden wäre, hätte Kara die entsprechende Waffe gegen sie gehabt. Etwas seltsam fand ich außerdem, dass das Kreuz John am Anfang nicht gewarnt hatte
. Ansonsten hatte mich dieser Roman recht gut unterhalten. Bin mal gespannt wie es weitergeht, obwohl es ja offiziell ja kein Zweiteiler gewesen ist.
Besonderheiten:
Die Kreatur der Finsternis tritt hier zum ersten mal in einem Tier auf. Nachdem letztesmal schon eine KdF seine Gestalt teilen konnte hier nun erneut eine neue Variante. Bin mal gespannt, was als nächstes für eine Überraschung auf uns zukommt .
Cover: klasse.....ziemlich viel los auf der Strasse. Man erkennt hier ganz klar, dass die Bürgersteige in Atlantis doch ziemlich spät hochgeklappt werden .
mir will sich nicht erschließen, warum eine Kreatur der Finsternis menschenfreundlich ist; aber unsere Justine ist das ja auch... __________________ Gerade diese Vermenschlichung (ausgelöst durch die unsäglichen 'Twilight'- Romane (wohl um neue Kundschaft anzuwerben)) fand/finde ich unglaubwürdig und einfach unangebracht. Die Staatsanwältin PP nervt mich auch... Grusel kam bei diesem Roman in keinster Form auf. Dabei kann doch JD auf interessante Charaktere wie Myxin, Klara, etc. zurückgreifen... mal wieder enttäuschend
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.