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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Mhhh...Einleitung erinnert mich spontan an ähnliche Romane. Warum kommt das Wort "Monster" nicht im Titel vor? Würde perfekt zu "Vampir-Monster" (wo Vincent van Akkaren mutierte Fledermäuse erschaffen hat) oder "Attacke der Vogelmonster" (ebenfalls fliegende Riesenviecher) passen. __________________
Ich denke, so ein 0815-Roman mit fliegenden Monstren wird das werden. Am Ende vernichtet John Sie/es in einem halbseitigen Finale
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Auf jedenfall ein Cover das mich anspricht, find ich ziemlich gut! __________________
@Das Gleichgewicht:
Der Begriff 08/15 Roman scheint ja langsam zu einem Deiner Lieblingsbegriffe zu werden!
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Zitat:
Original von iceman76
@Das Gleichgewicht:
Der Begriff 08/15 Roman scheint ja langsam zu einem Deiner Lieblingsbegriffe zu werden!
War er schon immer^^ Perfekte Beschreibung für Geschichten, in denen z.B. John gegen 3 Standartzombies kämpft und sie am Ende mit seinem Kreuz vernichtet.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Eins kann ich schon mal vorweg sagen. Dieser Roman ist besser als der Vorgängerroman "Brenenndes Altlantis". Wie schon vermutet setzt die Geschichte auf dem Vorgängerroman auf und führt die Geschichte um den Zeitriss konsequent weiter. Der Anfang des Roman ist das auch recht gut. So ist die Szene in der Rick Miller von den Grausamen attakiert wird recht interessant beschreiben. Schade fand ich nur das John's Rückreise nur kurz erwähnt wurde. Und dann passiert auch noch das Unvermeidliche
Doch danach wird es dann wieder interessanter, wenn gleich dann auch wieder ein paar hölzerne Dialoge in der Mitte des Romans die Lesefreude etwas trüben.
Doch zum Ende hin wird der Roman dann richtig gut.
Fazit: Dieser Roman ist durch aus lesenswert und kriegt von mir deshalb ein gut.
Eigentlich fand ich diesen Roman recht gelungen, aber gegenüber dem Vorgängerroman fällt er doch leicht ab. __________________
Das liegt zum einen daran, dass hier mal wieder etwas zu viel geredet wird (insbesondere mit dem Konstabler) und damit die Action zumindest zeitweise in den Hintergrund tritt, zum anderen aber auch daran, dass John und Purdy miteinander schlafen. Gut, es schien Purdy zunächst nur um den Sex zu gehen, aber durch diese gemeinsame Nacht verliert ihr Charakter für mich etwas seinen Reiz, gerade weil sie bisher nicht eine von Johns Gelegenheits-Freundinnen gewesen ist.
Die Angriffe der Flugmonster (die mir persönlich - wie auch das, was mit ihren Opfern geschieht - ziemlich gut gefallen haben; schade, dass wohl keine weiteren dieser Art mehr auftauchen werden) hätten ruhig noch zahlreicher sein können, denn wenn sie in Aktion traten, wurde es richtig actionreich. Gerade die letzten zehn Seiten und der Endkampf bestechen durch massig Action, auch wenn die Monster gegen den Eisernen Engel ziemlich chancenlos erschienen.
Dahingehend gefallen hat mir natürlich auch der Auftritt der drei atlantischen Freunde. Leider wurde Sedonia mit keiner Silbe erwähnt, womit man wohl davon ausgehen kann, dass JD sie schlicht und einfach vergessen hat. Auch keine tolle Alternative dazu, dass sie ständig nur erwähnt und ihr Name meist falsch geschrieben wird.
Die Idee mit dem Angriff auf den Bus war schon nicht schlecht, allerdings hätte ich es spannender gefunden, wenn es ein normaler Linienbus mit erwachsenen Fahrgästen gewesen wäre, denn um Kinder muss man bei JS-Romanen kaum zittern (obwohl es da auch schon Ausnahmen gab).
Insgesamt gesehen dennoch ein guter Roman, der aber durch weniger Dialoge und eine größere Verteilung der Monsterangriffe noch viel besser hätte werden können.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Den Vorgänger zu toppen war schwer-und wurde mmn auch nicht geschafft.Allerdings bietet "Attacke der Grausammen" kurzweilige Unterhaltung,die direkt an "Brennendes Atlantis"anknüpft.
Der einzige wirkliche Punkt,der mir etwas übel aufgestoßen ist,war der Buss mit den Kinder.
Wie auch schon erwähnt wurde,geht Dark selten hart zur Sache wenn es um Kinder geht.Und das nimmt leider hier den "Biss" aus der Szenerie.Dennoch,sehr schöne Actionsequenzen wurden geboten und auch die "Geflügelten" waren recht gut durchdachte Gegner.Wer sich an kleineren Logikfehlern nicht stört,kann hier bedenkenlos zugreifen.Alles in allem-guter Roman.
Kann mich hier nur Dämonengeist und Mr.Fit Finlay anschließen.
Im Gegensatz zum Vorgängerroman fand ich ihn auch etwas abflachend. Gut gefallen hat mir, dass Myxin, der Eiserne Engel und Kara als Trio aufgetreten sind - leider auch etwas zu kurz. Hätte mir da mehr vorgestellt.
Warum hat Myxin nicht im Pensionszimmer Klartext mit John geredet? Er hätte ja sagen können, dass doch sehr viele dieser Flugmonster aus Atlantis entkommen konnten.
Die Sache mit dem Bus hat den Lesespass dann etwas getrübt. Hätte mir auch erwachsene Menschen statt Schulkindern gewünscht.
Die Idee von den Flugmonstern an sich, ihre Spezies versuchen zu vermenschlichen, war doch ganz nett. Leider gab es aber nur die 3 "Warner" und die lösten sich ja ziemlich schnell von selbst auf. Trotzdem klasse beschrieben ...
Die Sache mit Purdy ... also mich hat es nicht gestört, dass es hier ein Techtelmechtel gab nachdem die beiden aus Atlantis zurückgekehrt waren - aber die Begründung von Jason dafür war richtig witzig ! Sie mussten spüren, dass sie noch leben !!! Hallo? Das kann man durchaus auch auf andere Weise praktizieren, als gleich mit dem anderen in die Kiste zu hüpfen... Ein nettes Essen und mal Händchen halten wäre ja auch eine Lösung gewesen. Aber nun ja - eben wieder mal ein Strich auf der Liste des John Sinclairs mehr
Positiv hervorzuheben wäre, dass Purdy auch hier und nicht nur in Atlantis etws taffer wurde und mitkämpft. Sehr gut gefallen hat mir, dass John zuletzt nur noch eine Kugel im Lauf hatte und somit ohne Waffe dastand.
Die ganze Action aber lassen mir dann doch noch ein gut geben. Auch der Angriff auf Ray Miller war super beschrieben.
Das Cover von Syuigovets (oh was ein Name) gefällt mir eigentlich ganz gut, nur hält es sich nicht 100ig an die Romanvorlage. Die Story spielte eben nun mal auf dem Land wo laut Zitat Purdy "Fuchs und Hase begraben sind" und nicht in der Großstadt. Deswegen komme ich mit den Hochhäusern im Hintergrund nicht klar. Unser Flugmonster ist hier prima gezeichnet, nur hatte es eben keine Beine sondern nur Arme mit Krallen vorne. Ein Angriff auf 2 Menschen im Auto stimmt so auch nicht, da ja jeder der Warner alleine im Auto sassen, als sie verschleppt wurden. Aber wir hatten schon schlechtere Titelbilder in der letzten Zeit, da war dieses Cover schon eine halbe Augenweide.
Hey, da sind wir uns ja wieder mal alle einig. Ein guter Roman, der aber das hohe Niveau des Vorgängers nicht halten kann. __________________
Das mag daran liegen, dass Purdy wieder halbwegs normal geworden ist und ein bisschen nerft. Dass John aber mit ihr ins Bett steigt, gefällt mir persönlich nicht so gut. Bis jetzt war das eine Sache zwischen Glenda und Jane. Purdy war bis jetzt eine sehr gute Freundin von John, sowas macht man einfach nicht. Als nächstes ist dann Kara dran, oder John entwickelt gefühle für Suko?
Wenigstens können die Flugmonster halbwegs überzeugen. Ihre Attacken wurden gut beschrieben und sind spannend. Doch das mit den "Zombies", die sie aus ihren Opfern machen, ist ja wohl ein schlechter Scherz. Ich fand die Stellle, wo John den Zombie anstupst und er dann voll mit dem Kopf gegen ein Garangentor rennt, unfreiwillig komisch. Auch die Erklärung, warum die Vogelmonster menschliches Blut benötigen, um menschlicher zu werden und dass es doch nicht geklappt hat, überzeugte mich nicht. Aber das ist Geschmackssache. Ganz sicher ist aber, dass die Kreaturen mit dieser Art von Zombies keine Chance gegen den Schwarzen Tod gehabt hätten.
Als Myxin dann auf Seite 28 auftaucht und verspricht, sich diesmal aktiv in die Sache einzumischen, habe ich auf das Trio von den Flammenden Steinen im weiteren Verlauf gehofft, der Roman war ja nur zur Hälfte rum. Als die drei dann aber auftauchen, haben wir bereits Seite 57. Dafür packen die aber auf den restlichen paar Seiten ordendlich an, es macht richtig Freude, sie mal wieder in Aktion zu lesen.
Insgesamt war der Roman GUT, so kann es mit der Serie wirlich weiter gehen. Die Vorschau auf den nächsten Roman lässt jedenfalls hoffen, wenn Suko so richtig am Arsch sein sollte.
Cover: Hat nicht viel mit dem Roman zu tun (zwei Männer im Auto und eine Großstadt kamen gar nicht vor), ist aber annehmbar.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Auch von mir gibt's ein gut. Denn dieser Roman schloß nahtlos an seinem Vorgänger an. Es war somit ein verkappter Zweiteiler. Ich fand ihn spannend und flüssig geschrieben. Auch die Action kam hier nicht zu kurz. Ich hatte mir ja einen Auftritt von Kara,Myxin und den Eisernen Engel sehnlichst gewünscht, diesmal wurde mein "flehen" sogar erhört . Es war mal wieder eine Freude die "alten Freunde" zu erleben. Hoffentlich war dieser Auftritt nicht wieder eine "Eintagsfliege" von Jason
. Nur aus Myxins Verhalten wurde ich nicht so recht schlau
. Auf S. 30 konnte der Magier zu den Kreaturen überhaupt nichts sagen bzw. Stellung beziehen. Doch auf S. 58 klärte er John über sämtliche Zusammenhänge auf
. Desweiteren missfiel mir gewaltig, dass jetzt schon stinknormale Bleikugeln ausreichen, um dämonische Kreaturen zu vernichten
. Ach so....im Gegensatz zu den meisten anderen hier gefiel mir der "spontane" Flüssigkeitsaustausch zwischen John und Purdy
.
Besonderheiten: es gab, wie bereits beim Vor-Roman, erneut keine Leserseite. Sie musste leider einer Umfrage des Verlags weichen.
John Sinclair und Purdy Prentiss sprangen gemeinsam in die Kiste . Mal schauen, ob die anderen Damen (Glenda und Jane) mal Wind von der Sache bekommen
.
@ Orgow: ....irgendwann ist die schöne Justine auch "fällig"
.
Cover: Es gefällt mir. Kommt recht düster und geheimnisvoll rüber. Obwohl die Szene so nicht genau in der Romanhandlung vorkam. Es befand sich nämlich jedesmal nur eine Person im Fahrzeug. Ausserdem spielte sich der Angriff auf einer einsamen -und abgelegenen Straße ab.
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Zitat:
Original von dark side
Nur aus Myxins Verhalten wurde ich nicht so recht schlau . Auf S. 30 konnte der Magier zu den Kreaturen überhaupt nichts sagen bzw. Stellung beziehen. Doch auf S. 58 klärte er John über sämtliche Zusammenhänge auf
.
Ich habe mir das so gedacht, dass er sich kundig gemacht hat, in den 20 Seiten zwischen seinem Erscheinen bei John und dem Endkampf.
Vielleicht wollte er auch nicht mit der Sprache rausrücken, und hat das erst gemacht, als es ernst wurde. Wie damals die Weiße Macht zum Thema Nephilim.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
ROMAN:
Mir hatt der Roman sehr gut gefallen. Es ist zwar schon einige Zeit her das ich ihn gelesen habe, aber die Geschichte hatt sehr großen Spass gemacht!
Dynamisch war sie alle mal. Und richtig,... gelabert wurde nicht viel;... aber passiert ist so einiges!
Das der eiserne Engel mitgemischt hat, habe ich mit großer Freude aufgenommen. Das war noch ein guter Roman. Heute enttäuschen mich die John Sinclairs immer mehr.
COVER:
An diesem Cover haftet viel Atmosphere. Der Zeichner hat das geschehen dieser Geschichte perfekt aufgefasst. Die Szene die zu sehen ist, passiert genau so. Und zwar gleich auf den ersten Seiten! Klasse Jason! Wäre schön wenn bald wieder solche Zeilen auf Papier kommen.
(4 von 5 Kreuzen)
das Ende war doch mal wieder so was von vorhersehbar... aber egal... mal wieder etwas mehr Action... __________________
Fand den Roman wieder etwas besser als sonst und hab dem guten JS auch die Staatsanwältin gegönnt
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.