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Am Anfang dieses Romanes dachte ich erst man das kann ja nichts sein. Aber im nachhinein muss ich sagen, dass dieser Roman wirklich klasse war. Zwar erinnert die Story von den Mutationen sehr an die Fliege und ist mit Sicherheit auch davon inspiriert worden, aber das tut der Spannung keinen Abruch. Obwohl keine direkten schwarzmagischen Wesen vorkommen weis der Roman durch seine spannende und dichte Atmosphäre zu überzeugen. Vor allen Dingen das Ende in dem John selber zu einer Mutation wird ist Spitze. Die Verzweifelung in seiner Situation und in Sukos Lage ist förmlich greifbar. Also mich hat dieser Roman spitze unterhalten und ich habe ihn in einen Rutsch durchgelesen.
Also, zum einen mag ich Geschichten nicht über verrückte Wissenschaftler zum anderen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl der Schriftsteller hatte keine Lust etwas zu schreiben. Ganz nach dem Motto; Ich habe gleich einen Termin beim Friseur und muss noch schnell eine Geschichte schreiben. Ich habe da doch den Film Die Fliege gesehen den packe ich jetzt einfach ins Sinclair Universum und gut ist. __________________
Mehr kann ich dazu wirklich nicht schreiben denn ich habe mich bis Seite 49 gequält und den Rest nur noch überflogen. Es war einfach nur noch so an den Haaren herbei gezogen. Selbst die kleinen Fehler sind mir diesmal auf den Keks gegangen. Erst schreit John den Namen im Haus herum um herauszufinden ob jemand da ist und dann geht er so leise wie möglich weiter um keinen Krach zu machen. Oh Mann
Fazit: Ein ganz schlechter Roman doch erst der zweite von 234 also zu verkraften.
Und wie man an meinem Vorredner sehen kann ist das alles nur eine Frage des Geschmacks wie gut man einen Roman findet.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Jason Kongre, ein verstossener Wissenschaftler buhlt um die Gunst der Mordliga. Dazu hat er ein Gerät gebaut, mit dem er Mutationen von Menschen und Tieren herstellen kann. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 20.01.2012 11:05.
Benett, der Assistent von Kongre, kann aber noch John Sinclair informieren, ehe
er als Vorführobjekt für Mr. Mondo mit einer Wespe gekreuzt wird. Um das Sozialverhalten der Mutationen zu testen, wird der Wespenmann freigelassen, doch er gerät außer Kontrolle und befreit einen Teil seiner Artgenossen.
John hat mittlerweile Kongres Spur aufgenommen und nach der erste Konftontation mit einer der Mutationen bittet er Suko nachzukommen. Als John Kongres Haus durchsucht, trifft er auf weitere Mutationen, doch leider wird er von Kongre niedergestreckt, in die Maschine gesteckt und transmutiert…..
Fazit:
Ehrlich gesagt hat mich das Thema des Romans anfangs nicht begeistert, doch das Auftauchen der ersten Mutation und die damit verbundenen Gefühlsausbrüche der Opfer, die gingen schon unter die Haut. Auch wenn die Geschichte diesmal ohne jegliche dämonische Kraft auskommt, ist sie doch irgendwie gruselig. Das Ende hab ich mal offen gelassen, so kann jeder selbst mal nachlesen ob und wenn ja was aus John wurde. Entgegen der Meinung von Woody rettet sich der Roman auf 8 Punkte und kommt somit auf ein schwaches "Sehr Gut"
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Zitat:
Original von woodstock
Erst schreit John den Namen im Haus herum um herauszufinden ob jemand da ist und dann geht er so leise wie möglich weiter um keinen Krach zu machen. Oh Mann
Hm, das sehe ich gar nicht als Logikfehler, Suko schreit, Kongre schweigt eventuell, dass Suko danach leise schleicht um nicht so zu Enden wie es bei John geschehen ist und vielleicht den Überraschungsmoment auf seiner Seite zu haben, halte ich für durchaus denkbar und logisch.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Hier gehen die Meinungen aber stark auseinander.
Obwohl es keine schwarzmagischen Gegner gab, war der Roman spannend und musste mal wieder in einem Rutsch dran glauben. Besonders als Johns Kopf auf dem Wespenkörper saß fand ich es beklemmend geschrieben. Sukos und vor allem seine Gedanken in dieser Situation waren hart. Wenn es keine Möglichkeit der Rückverwandlung gegeben hätte, wäre es Johns Wunsch gewesen getötet zu werden. Am Ende konnte diese Erfindung glücklicherweise zerstört werden. Ich gebe ein "sehr gut". "Die Fliege" kenne ich nicht...
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Zitat:
Original von Lemi
Jason Kongre, ein verstossener Wissenschaftler buhlt um die Gunst der Mordliga. Dazu hat er ein Gerät gebaut, mit dem er Mutationen von Menschen und Tieren herstellen kann.
Benett, der Assistent von Kongre, kann aber noch John Sinclair informieren, ehe
er als Vorführobjekt für Mr. Mondo mit einer Wespe gekreuzt wird. Um das Sozialverhalten der Mutationen zu testen, wird der Wespenmann freigelassen, doch er gerät außer Kontrolle und befreit einen Teil seiner Artgenossen.
John hat mittlerweile Kongres Spur aufgenommen und nach der erste Konftontation mit einer der Mutationen bittet er Suko nachzukommen. Als John Kongres Haus durchsucht, trifft er auf weitere Mutationen, doch leider wird er von Kongre niedergestreckt, in die Maschine gesteckt und transmutiertÂ…...
Dem schließe ich mich mal wieder an!
Fazit: Ich vergebe ein solides "sehr gut" für diesen Roman! In der tat hat sich Jason Dark hier mit Sicherheit von "Die Fliege" inspirieren lassen. Mir persönlich hat das ganze gefallen, auch wenn es recht vorhersehbar gewesen ist!
Schade das Kongre dran glauben musste, der hat mich ein wenig an Dr. Morton erinnert. Von der Beschreibung her hätte es sich auch um eine diabolische Version von Dr. Emmett Brown aus "Back to the future" handeln können!